Rotklee

Naturmedizin für die Wechseljahre

Den Rotklee mit seinen kugeligen Blüten, die weithin rot leuchten, hat wohl jeder schon einmal gesehen. Weniger geläufig ist, dass in dieser bekannten Wiesenpflanze eine Reihe an Stoffen stecken, die bei Beschwerden in den Wechseljahren hilfreich sind.
Der weit verbreitete Rotklee (Trifolium pratense) dient außer als Freude für die Augen als beliebtes Futter für Weidetiere. Als Heilpflanze hat der auch als Wiesenklee bekannte Klee bislang kaum von sich reden gemacht. Das hat sich dank wissenschaftlicher Forschungen in den letzten Jahren geändert. Denn im Zuge dieser Untersuchungen entpuppte sich Rotklee als vielversprechende Unterstützung bei den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre.

Auch medizinisch geschätzt

Ebenso wie viele andere Pflanzen, beispielsweise die Sojabohne, enthält auch Rotklee sogenannte Phytoöstrogene. Dabei handelt es sich um Stoffe, die ähnlich wie das menschliche Hormon Östrogen wirken – bekanntlich das weibliche Geschlechtshormon. Die „grünen“, weil pflanzlichen, Hormone im Rotklee haben den Namen Isoflavone. Ihnen bescheinigen Studien ausgeprägte Wirkungen gegen typische Beschwerden der Wechseljahre wie etwa Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Denn Isoflavone greifen regulierend in den Hormonhaushalt ein: Sie gleichen den Rückgang des Hormons Östrogen im weiblichen Körper aus. Das erklärt ihre guten Effekte gegen die lästigen Begleiterscheinungen der Hormonumstellung im Zuge der Menopause. Präparate mit Extrakt aus Rotklee erweisen sich deshalb als interessante und weitaus verträglichere Alternative gegenüber der herkömmlichen Hormonersatztherapie. Diese ist nicht zuletzt aufgrund des erhöhten Krebsrisikos immer mehr in die Kritik geraten.

©www.bio-apo.de

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Naturmedizin für die Wechseljahre

Den Rotklee mit seinen kugeligen Blüten, die weithin rot leuchten, hat wohl jeder schon einmal gesehen. Weniger geläufig ist, dass in dieser bekannten Wiesenpflanze eine Reihe an Stoffen stecken, die bei Beschwerden in den Wechseljahren hilfreich sind.
Der weit verbreitete Rotklee (Trifolium pratense) dient außer als Freude für die Augen als beliebtes Futter für Weidetiere. Als Heilpflanze hat der auch als Wiesenklee bekannte Klee bislang kaum von sich reden gemacht. Das hat sich dank wissenschaftlicher Forschungen in den letzten Jahren geändert. Denn im Zuge dieser Untersuchungen entpuppte sich Rotklee als vielversprechende Unterstützung bei den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre.

Auch medizinisch geschätzt

Ebenso wie viele andere Pflanzen, beispielsweise die Sojabohne, enthält auch Rotklee sogenannte Phytoöstrogene. Dabei handelt es sich um Stoffe, die ähnlich wie das menschliche Hormon Östrogen wirken – bekanntlich das weibliche Geschlechtshormon. Die „grünen“, weil pflanzlichen, Hormone im Rotklee haben den Namen Isoflavone. Ihnen bescheinigen Studien ausgeprägte Wirkungen gegen typische Beschwerden der Wechseljahre wie etwa Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Denn Isoflavone greifen regulierend in den Hormonhaushalt ein: Sie gleichen den Rückgang des Hormons Östrogen im weiblichen Körper aus. Das erklärt ihre guten Effekte gegen die lästigen Begleiterscheinungen der Hormonumstellung im Zuge der Menopause. Präparate mit Extrakt aus Rotklee erweisen sich deshalb als interessante und weitaus verträglichere Alternative gegenüber der herkömmlichen Hormonersatztherapie. Diese ist nicht zuletzt aufgrund des erhöhten Krebsrisikos immer mehr in die Kritik geraten.

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