Kollagen - Falten von innen glätten

Kollagen - Falten von innen glätten

Wenn es um schöne Haut und ein jugendliches, faltenfreies Aussehen geht, ist Kollagen ein wichtiger Ansatzpunkt zur natürlichen Faltenbekämpfung. Das Protein ist ein essenzieller Bestandteil der Haut und sorgt für ihre Elastizität und Spannkraft sowie die Speicherung von Feuchtigkeit. Wenn wir älter werden, nimmt die Produktion vieler körpereigener Stoffe ab – so auch die Produktion von Kollagen. Nach und nach werden dann die ersten Zeichen der Hautalterung sichtbar: die Haut verliert an Festigkeit, wirkt weniger straff, wird trockener und erste Fältchen sowie feine Linien werden sichtbar.

Wichtig ist deshalb in Sachen Anti-Aging, frühzeitig die Kollagenproduktion im Körper anzuregen. Die Kosmetik-Industrie hat das bereits seit Längerem erkannt und bringt immer mehr Anti-Aging-Produkte in Form von Cremes und Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt, die Kollagen enthalten. Ein guter Weg, um auf natürliche Weise etwas gegen die Alterungsprozesse der Haut zu unternehmen. 

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Kollagen - Falten von innen glätten

Kollagen - Falten von innen glätten

Wenn es um schöne Haut und ein jugendliches, faltenfreies Aussehen geht, ist Kollagen ein wichtiger Ansatzpunkt zur natürlichen Faltenbekämpfung. Das Protein ist ein essenzieller Bestandteil der Haut und sorgt für ihre Elastizität und Spannkraft sowie die Speicherung von Feuchtigkeit. Wenn wir älter werden, nimmt die Produktion vieler körpereigener Stoffe ab – so auch die Produktion von Kollagen. Nach und nach werden dann die ersten Zeichen der Hautalterung sichtbar: die Haut verliert an Festigkeit, wirkt weniger straff, wird trockener und erste Fältchen sowie feine Linien werden sichtbar.

Wichtig ist deshalb in Sachen Anti-Aging, frühzeitig die Kollagenproduktion im Körper anzuregen. Die Kosmetik-Industrie hat das bereits seit Längerem erkannt und bringt immer mehr Anti-Aging-Produkte in Form von Cremes und Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt, die Kollagen enthalten. Ein guter Weg, um auf natürliche Weise etwas gegen die Alterungsprozesse der Haut zu unternehmen. 

Bausteine der Haut

Kollagen ist ein wichtiger Baustein im menschlichen Körper, denn es dient dem Aufbau der Haut, des Bindegewebes, der Knorpel, Knochen sowie außerdem der Sehnen, Bänder und Gelenke. Das Strukturprotein ist mit 30 % sogar mengenmäßig das am häufigsten vorkommende Eiweiß (Protein) im Körper.

Es bildet mit seinen Fasern eine Art Gerüst, über das sich die obere Hautschicht spannt und auf diese Weise deren Struktur und Halt bestimmt. In der Haut kommt es zusammen mit dem Protein Elastin vor, was die Elastizität und Dehnung der Haut ermöglicht. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Haut ist Hyaluronsäure, die für die Feuchtigkeitsversorgung zuständig ist.

Hyaluronsäure wird vom Körper durch die Bindegewebszellen der Unterhaut selbst produziert. Aus chemischer Sicht zählt sie zu den Glykosaminglykanen und vermag dank ihrer Struktur große Mengen an Feuchtigkeit im Körper zu binden. So dient die Hyaluronsäure in der Haut als eine Art Füllstoff zwischen den einzelnen Hautzellen und bindet dort die Feuchtigkeit, welche die Haut für den Erhalt von Spannkraft und Elastizität benötigt.

Kollagentypen

Es gibt verschiedene Typen von Kollagenen, die je nach Funktion im Körper einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen und an unterschiedlichen Stellen vorkommen. Kollagen Typ I kommt am häufigsten vor und ist in der Haut sowie in den Knochen enthalten. Kollagen Typ II kommt vornehmlich im Knorpel vor, Gemische von Kollagen Typ I und Typ III in Sehnen, Bändern und der Haut.

Wenn es also um die Schönheit der Haut geht, ist meist vom Kollagen Typ I die Rede. Daneben gibt es allerdings noch eine Vielzahl weiterer Kollagentypen. Bisher konnten 25 Kollagenpolypeptide beschrieben werden, die über 28 unterschiedliche Kollagentypen bilden.

Unterstützung der Kollagenproduktion

Kollagen wird von Körper selbst gebildet und zwar vornehmlich aus den Aminosäuren Glycin, Prolin, Hydroxylysin und Hydroxyprolin sowie weiteren essentiellen Aminosäuren in geringeren Mengen. Deshalb benötigt der Körper für die Produktion von Kollagen die ausreichende Versorgung mit Aminosäuren sowie Nährstoffen und Vitaminen.

Wichtig hierbei ist vor allem Vitamin C. Es hilft die Kollagenbildung im Körper zu unterstützen und trägt zu einer normalen Funktion der Haut bei.

Das in Kieselerde enthaltene Silicium fördert ebenfalls die Bildung von Kollagen sowie von Elastin und verhilft dadurch Bindegewebe und auch Knorpeln und Blutgefäßen zu mehr Elastizität und Festigkeit.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist essentiell für den Erhalt der natürlichen Schönheit. Äußere Faktoren und Belastungen der Haut hingegen, zum Beispiel durch Alkohol, Nikotin oder zu viel Sonne, können das Kollagengerüst schädigen und die Alterungsprozesse der Haut damit beschleunigen. Sie begünstigen die vermehrte Freisetzung von freien Radikalen, welche die Hautzellen und das Kollagengerüst angreifen.

Kollagenhaltige Lebensmittel

Kollagen ist als natürlicher Bestandteil ausschließlich in tierischen Produkten zu finden. Zum Beispiel in Knochen, Fleisch, Schwarte und auch Bestandteilen von Fisch. Gelatine beispielsweise besteht zu 90 % aus Kollagen.

Für Vegetarier und Veganer sieht es damit auf den ersten Blick schlecht aus. Doch keine Sorge, eine andere Möglichkeit ist, sich mit gesunden und nährstoffreichen Lebensmitteln zu ernähren, welche die Kollagenproduktion im Körper fördern.

Rotes sowie orangenes Obst und Gemüse (wie z. B. Beeren, Süßkartoffeln, Karotten, rote Paprika, Tomate, rote Beete und viele mehr) enthält das Antioxidans Lycopin, das genau wie Vitamin C dazu beiträgt die Kollagenproduktion anzukurbeln und schädliche freie Radikale abzuwehren.

Ebenso nützlich um den Kollagenaufbau zu unterstützen sind Lebensmittel, die Nährstoffe wie Vitamin E oder Silicium (z.B. in Haferflocken und Hirse) enthalten.

Eier enthalten das Vitamin B Cholin, das sich in die Aminosäure Glycin umwandelt, welche wiederum bei der Produktion von Kollagen benötigt wird.

Lebensmittel, die viele Omega-3-Fettsäuren enthalten wie Fisch oder wertvolle Pflanzenöle (z. B. Leinöl, Hanföl, Walnussöl) wirken ebenfalls antioxidativ und helfen somit das Kollagen vor dem Einfluss freier Radikale zu schützen.

Anwendung von Kollagen

Kosmetika

Kosmetika und Beautyprodukte mit Kollagen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Allerdings können Produkte zum äußerlichen Auftragen nur in der äußeren Hautschicht wirken. Sie dringen nicht bis in die tieferen Hautschichten vor, denn die Kollagenmoleküle sind zu groß, um die Hautbarriere zu passieren. Demnach können sie auch nicht die Kollagenproduktion in der Haut ankurbeln. Das muss von innen geschehen, indem die körpereigen Kollagenproduktion angeregt wird.

Kosmetikprodukte mit Kollagen wirken also eher kurzzeitig, sind aber eine gute Möglichkeit, um Feuchtigkeit zu speichern und die Haut zu pflegen. Bereits kurz nach dem Auftragen wirkt die Haut in der Regel deutlich straffer, aufgepolstert und gepflegter.

Nahrungsergänzungsmittel

Grundsätzlich kann man Kollagen in Form von Pulver, Tabletten, Kapseln oder Drinks / Trinkampullen einnehmen. Verwendet wird hierfür meist Kollagen- Hydrolysat, das aus tierischen Bestandteilen gewonnen wird. Im Gegensatz zur Gelatine ist dieses Hydrolysat enzymatisch verändert, sodass es gut wasserlöslich ist und gut vom Körper aufgenommen werden kann. Bei Kollagen-Peptiden handelt es sich nicht um eine andere Form, sondern lediglich um eine andere Bezeichnung für hydrolysiertes Kollagen.

Das Kollagenpulver ist geschmacksneutral und lässt sich gut in Shakes, Säfte, Kaffee oder auch Saucen einrühren.

Für Vegetarier und Veganer gibt es einige Präparate mit speziellen Nährstoffkomplexen, welche dazu beitragen die Kollagenproduktion im Körper anzuregen.

Wie lange dauert es, bis das Kollagen im Körper wirkt?

Das Kollagen wird sofort nach der Einnahme verstoffwechselt und an die entsprechenden Stellen im Körper geleitet. Somit können erste Veränderungen bereits nach ein paar Tagen sichtbar werden. Für deutlichere Effekte wird allerdings empfohlen das Kollagen täglich über einen Zeitraum von mehreren Monaten einzunehmen. Wer möchte, kann es durchaus auch dauerhaft zu sich nehmen.

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