Wechseljahre

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Wechseljahre / Klimakterium - eine Frage der Hormone

Die Wechseljahre sind weit mehr als nur eine Hormonumstellung. Wie kündigen sich die Wechseljahre an und was kann helfen gegen Hitzewallungen oder starke Blutungen? Wie kann ich Stimmungstiefs, Schlafstörungen und Schwindel entgegenwirken? Was wird nun mit der Liebe und dem Sex? Muss ich im Klimakterium meine Ernährung umstellen? Diese und einige weitere Fragen klären wir mithilfe des nachfolgenden Textes auf.

Medizinisch werden sie auch Klimakterium genannt. Der Hormonhaushalt des weiblichen Körpers ändert sich. Über die Eierstöcke werden weniger Sexualhormone gebildet. Zudem nehmen sowohl Östrogen als auch Gestagen zunehmend ab. Die Umstellung, in der sich der Körper an den neuen Hormonhaushalt gewöhnen muss dauert im Schnitt ca. fünf bis zehn Jahre. Bekannt ist diese Hormonumstellung auch als Wechseljahre.

Jede Frau durchläuft diese „Wechselphase“ des Lebens mit anderen Erfahrungen. Einige Frauen ziehen während dieser Zeit Ihre Lebensbilanz, während sich andere die Sinnfrage stellen oder ihr Leben noch einmal komplett umkrempeln. Oftmals sind während dieser Zeit die eigenen Kinder bereits aus dem Haus, weshalb gerade jetzt mehr Raum und Zeit für eigene Bedürfnisse und Wünsche besteht. Lang ersehnte große Projekte und Wünsche können nun erfüllt werden. Durch die Wechseljahre können jedoch auch so starke Symptome ausgelöst werden, dass eine Behandlung von Nöten sein kann, da durch diese Zeit auch unangenehme Veränderungen mit sich bringt.

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Wechseljahre / Klimakterium - eine Frage der Hormone

Die Wechseljahre sind weit mehr als nur eine Hormonumstellung. Wie kündigen sich die Wechseljahre an und was kann helfen gegen Hitzewallungen oder starke Blutungen? Wie kann ich Stimmungstiefs, Schlafstörungen und Schwindel entgegenwirken? Was wird nun mit der Liebe und dem Sex? Muss ich im Klimakterium meine Ernährung umstellen? Diese und einige weitere Fragen klären wir mithilfe des nachfolgenden Textes auf.

Medizinisch werden sie auch Klimakterium genannt. Der Hormonhaushalt des weiblichen Körpers ändert sich. Über die Eierstöcke werden weniger Sexualhormone gebildet. Zudem nehmen sowohl Östrogen als auch Gestagen zunehmend ab. Die Umstellung, in der sich der Körper an den neuen Hormonhaushalt gewöhnen muss dauert im Schnitt ca. fünf bis zehn Jahre. Bekannt ist diese Hormonumstellung auch als Wechseljahre.

Jede Frau durchläuft diese „Wechselphase“ des Lebens mit anderen Erfahrungen. Einige Frauen ziehen während dieser Zeit Ihre Lebensbilanz, während sich andere die Sinnfrage stellen oder ihr Leben noch einmal komplett umkrempeln. Oftmals sind während dieser Zeit die eigenen Kinder bereits aus dem Haus, weshalb gerade jetzt mehr Raum und Zeit für eigene Bedürfnisse und Wünsche besteht. Lang ersehnte große Projekte und Wünsche können nun erfüllt werden. Durch die Wechseljahre können jedoch auch so starke Symptome ausgelöst werden, dass eine Behandlung von Nöten sein kann, da durch diese Zeit auch unangenehme Veränderungen mit sich bringt.

Beginn der Wechseljahre, Symptome

Schon ab dem 40. Lebensjahr geht der weibliche Körper von der Geschlechtsreife in das sogenannte „Alter“ (Senium) über, weshalb manche Frauen ab diesem Zeitpunkt schon erste Veränderungen spüren. Der gesamte Ablauf des Klimakterium findet im Zeitraum zwischen dem 45. und 70. Lebensjahres statt. Die entsprechende Umstellung des Hormonhaushaltes kann verschiedene Beschwerden mit sich bringen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schwindel, sowie stärkere Blutungen, Jucken oder Brennen beim Sex bis hin zu Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen können allesamt auf den Östrogenmangel zurückgeführt werden. Schließlich treten die Monatsblutungen immer seltener auf, bis es zur letzten spontanen Regelblutung der Frau kommt, die auch Menopause genannt wird.

Die hormonelle Umstellung bringt das Risiko mit sich, dass Frauen im Alter sowohl an Osteoporose und Arteriosklerose erkranken, als auch einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleiden können. Auch die Schleimhäute, Haut, Haare und die Figur werden durch die veränderte Hormonsituation beeinflusst. Bei manchen Frauen können auch schwere Zyklus-Schwankungen mit teilweise sehr starken Blutungen auftreten, weshalb sich hiervon betroffene Frauen oftmals schlapp und antriebslos fühlen.

Doch nicht bei allen Frauen ist es nötig eine Behandlung der Wechseljahrsbeschwerden einzuleiten. Ungefähr ein Drittel der Frauen hat während der Wechseljahre keine Beschwerden. Ein weiteres Drittel der über 50-jährigen Frauen spürt nur leichte Anzeichen, die auch mit kurzen pflanzlichen Behandlungsmethoden gelindert werden können. Das letzte Drittel verspürt jedoch sehr starke Symptome der Wechseljahre, die auch einer Therapie bedürfen.

Klimakterium & Lebensstil – eine bedeutende Rolle

Wechseljahrsbeschwerden der leichten Art lassen sich ganz einfach durch einen veränderten Lebensstil lindern. Wir empfehlen mehr Bewegung in Kombination mit einer gesünderen Ernährung. Viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte, sofern der Darm Vollkorn verträgt sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Die Reduktion von tierischen Erzeugnissen kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist sogar noch besser, die Ernährung völlig auf den vegetarischen Lebensstil umzustellen, da Vegetarierinnen weniger an den Beschwerden der Wechseljahre zu leiden scheinen. Zu viel Rohkost sollte allerdings mit Vorsicht verzehrt werden, da der Darm durch den reduzierten Östrogen-Spiegel auf manches, was er zuvor problemlos verarbeiten konnte, empfindlicher reagiert.

Bessere Behandlung heutzutage

Doch diesen ganzen Problemen sind die Frauen zur heutigen Zeit nicht mehr ausgeliefert. Helfen können eine positive Grundeinstellung, moderne Medizin und eine bewusste Lebensweise, um den Körper weiterhin auf einem gesunden, attraktiven und leistungsfähigen Niveau zu halten. Viele Möglichkeiten sind gegeben, um den Hormonwandel über die Wechseljahre als einen Übergang in einen neuen, schönen Lebensabschnitt umzuwandeln.

Wechseljahre mit bioidentischen Hormone behandeln

Wir empfehlen auch als Behandlung bioidentische Hormone. Sie brauchen lediglich über einen Speicheltest Ihren persönlichen Hormonstatus zu bestimmen, um festzustellen, welche Hormone Ihnen fehlen. Daraufhin können Sie ganz gezielt die Hormone einsetzen, die Ihnen fehlen. Die Bioidentischen Hormone empfehlen wir in Form von Globuli oder Cremes. Im Gegensatz zu synthetischen Hormonen haben Bioidentische Hormone genau die gleiche chemische Struktur, wie die natürlichen Hormone, die von unserem Körper hergestellt werden. Hergestellt werden diese zwar auch im chemischen Labor, größtenteils aus Pflanzen, teilweise auch durch chemische Reaktionen. Allerdings sind sie wesentlich besser verträglich als synthetische Hormone, die nebenbei nicht die gleiche chemische Struktur haben wie unsere körpereigenen Hormone.

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