Neurodermitis

Neurodermitis, auch unter den Bezeichnungen „atopisches Ekzem“ oder „atopische Dermatitis“ bekannt, ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit. Neurodermitis zeigt sich in vielen Gewändern und ist nicht immer einfach von anderen Hautkrankheiten unterscheidbar. Die Leitsymptome von Neurodermitis ist der Juckreiz (Pruritus) und eine ausgeprägte Trockenheit.

Verschiedene Behandlungsansätze zielen vor allem auf die Linderung der Symptome oder die Reduktion der auftretenden Schübe ab. Salben mit Cortison zur äußeren Anwendung bei Ekzemen oder Medikamente zur oralen Einnahme werden häufig vom Arzt verschrieben. Neben den etablierten schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten bieten auch die Naturheilkunde und die Komplementärmedizin einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Neurodermitis, wobei der Hautkrankheit mit bewährten Hausmitteln, Heilpflanzen, Entspannungsübungen, Darmsanierung und einer Ernährungsumstellung begegnet wird.

Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Behandlungsmöglichkeiten, die Ursachen und die Symptome von Neurodermitis.

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Neurodermitis gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen. Rund 13 % aller Deutschen entwickeln im Laufe ihrer Kindheit oder Jugend diese Hauterkrankung.

Infos zu Neurodermitis im Überblick:

  • Genaue Ursachen unklar
  • Vermutlich kommen genetische Faktoren, Störungen des Immunsystems und Umweltfaktoren zusammen
  • Bestimmte Lebensmittel und Nahrungsmittelallergene
  • Erkältungen und Infekte
  • Psychische Faktoren (z.B. Stress)
  • Bestimmte Textilien (z.B. Wolle)
  • Extrem heißes oder kaltes Wetter
  • Reizende Kosmetika
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Ausgeprägte Trockenheit
  • Wiederkehrende Rötungen
  • Entzündungen
  • Nässende Ekzeme
  • u.a.
  • Vermeidung von Triggerfaktoren
  • Eine gute Basispflege
  • Salben mit Cortison zur äußeren Anwendung bei Ekzemen
  • Medikamente zur oralen Einnahme bei stärkeren Symptomen
  • Naturheilkunde und Komplementärmedizin

Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Neurodermitis

Je nach Schweregrad der Hautsymptome werden unterschiedliche Maßnahmen empfohlen:1

  • Bei einer ruhenden Neurodermitis wird vor allem die Vermeidung von Triggerfaktoren und eine gute Basispflege empfohlen.
  • Bei dem Auftreten von Ekzemen werden meist Salben mit Cortison verschrieben, welche auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
  • Bei stärkeren Formen werden auch immunmodelierende Medikamente zur oralen Einnahme verabreicht.
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  • rückfettende, feuchtigkeitsspende Intensivpflegecreme
  • lindert Juckreiz und Hautirritationen
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  • therapiebegleitenden Intensiv-Pflege bei Neurodermitis
  • für die extrem trockene, schuppende Problemhaut
  • basische Spezialpflege
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Eine Behandlung von Neurodermitis ist auch ohne Cortison möglich

Bei leichten bis mittelschweren Ekzemen werden meist Cremes mit Cortison eingesetzt. Es gibt aber auch Alternativen ohne Cortison zur symptomatischen antientzündlichen Therapie wie Cremes mit Tacrolimus und Pimecrolimus. Anders als Cortison verursachen diese beiden Wirkstoffe keine Atrophie der Haut.2 Ihr Dermatologe kann Sie beraten, ob Cortison, Tacrolimus oder Pimecrolimus bei Ihrer Behandlung besonders geeignet ist.

Durch pflegende Cremes versorgen Sie die betroffenen Hautstellen mit Feuchtigkeit

Die tägliche Hautpflege wird bei der Neurodermitis-Behandlung mitunter auch als Basistherapie bezeichnet, denn die richtige Pflege der Haut kann den Hautzustand deutlich verbessern und Schübe minimieren.3

Können homöopathische Mittel zur Linderung der Beschwerden von Neurodermitis beitragen?

Homöopathische Mittel tragen gewöhnlicherweise nur die Angabe „registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation“.

In dem Buch „Homöopathie bei Hautkrankheiten“ werden je nach Beschwerdebild verschiedene Globuli empfohlen: bei Neurodermitis der Lider könne Graphites und Thuja und bei Ellbeugenekzemen Mezereum und Psorinum eingenommen werden.5

Falls Sie Neurodermitis homöopathisch behandeln lassen wollen, sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, welche Globuli bei Ihrem Beschwerdebild eingenommen werden können.

Mit Hausmitteln und natürlichen Methoden eine Neurodermitis lindern

Propolis wird von Bienen produziert und ihm werden bestimmte gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschriebenNatürliche Hausmittel wie Quark oder Leinöl können die trockene Haut pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen. Bei einem Neurodermitis-Schub steht die Linderung des Juckreizes erst einmal im Vordergrund. Da können gewisse Hausmittel wie ein Schwarztee-Wickel oder das Auflegen eines Kühlpads erste Abhilfe verschaffen. Ratsam kann es auch sein für Entspannung oder Ablenkung zu sorgen, um den Fokus weg vom Juckreiz zu lenken.

Gegen den Juckreiz: Johanneskrautöl kann bei Pruritus helfen

In einer Studie konnte aufgezeigt werden, dass der in Johanneskrautöl enthaltene Wirkstoff Hyperforin angemessen erscheint die Begleiterscheinungen einer Neurodermitis zu lindern.6 Das naturreine Johanneskrautöl kann die Haut beruhigen und Irritationen lindern. Besonders bei entzündeter, rissiger und trockener Haut kann das leicht rötliche Öl wohltuend wirken.

Mit Schwarztee-Umschlägen können Sie die Entzündung lindern und Ihre Haut beruhigen

Eine positive Wirkung von Schwarztee auf Hautausschläge im Gesicht konnte in einer Studie aufgezeigt werden.7

Wählen Sie einen unaromatisierten, reinen Schwarztee am besten in Bio-Qualität.

  • Tränken Sie ein Tuch mit dem zweiten Schwarztee-Aufguss.
  • Legen oder wickeln Sie den Lappen um die betroffene Stelle.
  • Den Schwarztee-Wickel können Sie sowohl im Gesicht als auch an den Händen oder anderen Körperstellen anwenden.
  • Achten Sie darauf, dass der Wickel nicht zu warm ist.
  • Lassen Sie den Wickel etwa 20 Minuten auf der Haut.
  • Cremen Sie sich danach ein.
  • Sie können die Prozedur bei Bedarf mehrmals täglich wiederholen.

Bei Neurodermitis im Gesicht eignen sich besonders Heilerde oder Quark

Quark hat kühlende und rückfettende Eigenschaften. Sie können den Quark pur auf das Gesicht auftragen oder mit anderen pflegenden Zutaten mischen. Die Gesichtsmaske sollte circa 10 bis 20 Minuten auf der Haut wirken.

Ein Wickel mit Heilerde eignet sich zur Linderung des Juckreizes. Sie können entweder eine gebrauchsfertige Paste oder ein Pulver zum anmischen verwenden. Die angerührte bzw. gebrauchsfertige Paste können Sie auf die betroffene Stelle auftragen. Decken Sie die Stelle mit einem feuchten Tuch ab und hüllen Sie ein trockenes Tuch darüber.

Darmsanierung

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Neurodermitis und der Darmgesundheit?

Wussten Sie, dass sich rund 70% aller Immunzellen im Darm befinden? Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein Zusammenhang zwischen der Darmgesundheit und Neurodermitis vermutet wird. Der Darm wird von einer Vielzahl von Mikroorganismen besiedelt. Eine Unter- oder Überbesiedlung oder eine Veränderung der Zusammensetzung kann dieses komplexe Ökosystem durcheinanderbringen und nicht nur Darmbeschwerden zur Folge haben.9

Durch eine gesunde Darmflora Neurodermitis-Beschwerden lindern

Zur Verbesserung der Darmflora wird die Einnahme von erwünschten Darmbakterien, sogenannten Probiotika, empfohlen. Ein Forscherteam testete den Effekt von der oralen Einnahme von Probiotika bei Kindern zwischen 4 und 7 Jahren mit einer mittelschwer ausgeprägten Neurodermitis. Die Ergebnisse sind hoffnungserregend: im Vergleich zur Kontrollgruppe zeigte sich bei den Kindern, die über 12 Wochen einen Darmbakterienmix aus Bifidobacterium lactis, Bifidobacterium longum und Lactobacillus casei einnahmen, eine Verbesserung der Symptome. Außerdem konnten Sie die topische Anwendung von Cortison reduzieren.11 Dies bietet interessante Anhaltspunkte, die in weiteren Studien untersucht werden sollten.

Ist es sinnvoll, die Darmflora zur Vorbeugung einer Neurodermitis aufzubauen?

Jeder Mensch hat eine einzigartige Darmflora, die sich schon ab der Geburt bildet. Wenn ein Kind natürlich zur Welt gebracht wird, kommt das Baby in Kontakt mit den mütterlichen Bakterien, welche sich sofort im Darm einnisten können. Aus diesen und anderen Keimen entwickelt sich die Darmflora im Laufe der Zeit.12

In einer finnischen Studie wurden Schwangere ausgesucht, welche mindestens einen nahen Verwandten oder einen Partner mit einer oder mehreren Erkrankungen des atopischen Formenkreises haben. Diese Kinder haben ein besonders hohes Risiko in ihrem ersten Lebensjahr eine Neurodermitis zu entwickeln. Nun wurde in der placebo-kontrollierten Studie einem Teil Lactobacillus GG pränatal an Mütter und postnatal für 6 Monate an die Säuglinge verabreicht, während die Kontrollgruppe nur ein Placebo erhielt. Die Häufigkeit atopischer Ekzeme in der probiotischen Gruppe war halb so hoch wie in der Placebogruppe.13 Noch ist es kein Standard, Risikogruppen vorbeugend mit Probiotika zu behandeln, da die aktuelle Studienlage für eine Empfehlung nicht ausreicht.

Der Einfluss der Ernährung auf die Entstehung und den Verlauf von Neurodermitis

Neurodermitis wird häufig in einem engen Zusammenhang mit der Ernährung gesehen. Tatsächlich leiden viele Neurodermitiker gleichzeitig unter Nahrungsmittelallergien, insbesondere gegen Eier, Milch, Soja, Haselnüsse, Weizenmehl, Fisch, Erdnüsse und Meeresfrüchte. Mit einem Ernährungstagebuch, Blutuntersuchungen oder Hauttests kann ausgemacht werden, welche Lebensmittel nicht vertragen werden. Wenn eine Nahrungsmittelallergie oder Unverträglichkeit festgestellt wurde, ist eine Ernährungsumstellung ratsam und kann den Krankheitsverlaufs positiv beeinflussen.14

Mögliche Ursachen und Auslöser für die Entstehung einer Neurodermitis

Die Ursachen für Neurodermitis konnten noch nicht vollständig entschlüsselt werden. Es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren die Erstmanifestation und das Auftreten der Erkrankungsschübe begünstigen können. Die genetische Prädisposition zusammen mit zahlreichen Auslösefaktoren spielen für die Entstehung und Entwicklung eine wichtige Rolle.15

Mögliche Auslöser/ Trigger für einen Erkrankungsschub können sein:16

  • Bestimmte Lebensmittel und Nahrungsmittelallergene
  • Erkältungen und Infekte
  • Psychische Faktoren (z.B. Stress)
  • Bestimmte Textilien (z.B. Wolle)
  • Extrem heißes oder kaltes Wetter
  • Reizende Kosmetika
  • Duftstoffe

Zuviel des Guten: Übermäßige Hygiene kann Neurodermitis hervorrufen

Das moderne Leben in der Stadt bringt uns mit weniger Keimen in Kontakt. Wenn noch regelmäßiges Putzen und die Verwendung von desinfizierenden Haushaltsreinigern hinzukommen, kann unter Umständen die bakterielle Vielfalt auf der Haut und im Darm betroffen sein.17

Studien haben beleuchtet, dass der Kontakt mit einer Vielzahl an Mikroorganismen einen schützenden Effekt vor Allergien und Neurodermitis haben kann. Das Aufwachsen in einem landwirtschaftlichen Umfeld sowie der Kontakt zu Nutztieren oder Hunden kann das Risiko an Neurodermitis zu erkranken senken.18

Bestimmte Nahrungsmittel können einen Schub auslösen

Manche Nahrungsmittel, sofern eine Allergie oder Unverträglichkeit vorliegt, kann einen Erkrankungsschub auslösen. Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Milch, Erdnüsse, Soja und Weizen sind die häufigsten Nahrungsmittelallergene.19 Da Neurodermitiker teilweise auch unter Heuschnupfen leiden, sollten auch eventuelle Kreuzallergien beachtet werden, z.B. reagieren Beifußpollen-Allergiker unter Umständen auch auf Karotten, Chili, Paprika oder Pfeffer.20

Weitere Faktoren wie Stress oder genetische Veranlagung können Neurodermitis auslösen

Die genetische Veranlagung scheint ein Hauptrisikofaktor für die Entwicklung von einer Neurodermitis zu sein. Zum einen erhöht ein genetischer Defekt im Filagrin-Gen (FLG) die Wahrscheinlichkeit Neurodermitis zu entwickeln und zum anderen korreliert das gehäufte Auftreten atopischer Erkrankungen in der Familie mit dem Erscheinen einer Neurodermitis.21 Neben Neurodermitis sind Asthma oder allergischer Schnupfen atopische Erkrankungen, welchen eine überschießende Abwehrreaktion gemein haben.

Stress und NeurodermitisExperten gehen davon aus, dass psychische Belastungen, Stress und Konfliktsituationen zwar nicht die Ursache für Neurodermitis darstellen, jedoch an der Entstehung beteiligt sein können und Krankheitsschübe auslösen können. Aus diesem Grund kann es für den Heilungsprozess bedeutungsvoll sein, dass das seelische Gleichgewicht mit Hilfe von Entspannungstechniken wiederhergestellt und bewahrt wird.22

Typische Anzeichen und Symptome einer Neurodermitis

Es gibt keinen spezifischen diagnostischen Test für die Diagnose von Neurodermitis. Dermatologen diagnostizieren die Hautkrankheit anhand der charakteristischen Merkmale unter Berücksichtigung der persönlichen und/ oder familiären Vorgeschichte atopischer Erkrankungen.23

Das sind typische Symptome einer Neurodermitis:

  • trockene bis sehr trockene Haut
  • rissige, schuppige Haut
  • nässende Ekzeme
  • starker Juckreiz
  • rote oder bräunliche Flecken
  • Krustenbildung
  • gerötete Haut
  • schubweises Auftreten der Hautveränderungen

An diesen Hautstellen tritt Neurodermitis üblicherweise auf

Abhängig vom Alter tritt Neurodermitis insbesondere an folgenden Körperstellen auf:24

  • Säuglinge: Kopf, Gesicht, Streckseiten der Gliedmaßen
  • (Klein-)Kinder: Gelenkbeugen, Nacken, Hände und Handgelenke
  • Erwachsene: Nacken, Ellenbeuge, Kniebeuge, Hände, Füße

Kann man Neurodermitis vorbeugen?

Nicht jedes Kind mit einer Prädisposition für atopische Erkrankungen muss diese auch entwickeln. Früher hat man angenommen, dass es sinnvoll wäre, möglichst viele Allergene zu meiden. Heute weiß man jedoch, dass dies nicht zwingend der Fall ist – ganz im Gegenteil: eine frühe Begegnung mit Allergenen kann förderlich sein.25

Einige Anhaltspunkte zur Vorbeugung wurden in Studien erschlossen:26

  • Stillen, vor allem in den ersten drei Monaten, soll ein Schutzfaktor sein.
  • Mit der Einnahme von Prä- und Probiotika zur Unterstützung der Darmflora wurden ermutigende Ergebnisse erzielt, welche jedoch noch weitere Untersuchungen bedürfen.
  • Der Schutz der Hautbarriere ist eine wichtige Strategie zur Vorbeugung, insbesondere bei Kindern mit frühen Anzeichen einer Beeinträchtigung der Hautbarriere. Das regelmäßige Eincremen und die Verwendung von seifenfreien Waschstücken kann die Hautbarriere unterstützen.

Rötungen und Juckreiz: Merkmale einer Neurodermitis bei Babys und Kindern

Eine Neurodermitis bei Babys und Kindern kann sich in Form von entzündeten Hautstellen mit einem einhergehenden starken Juckreiz zeigen.

  1. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/raetselhafte-krankheit/ (aufgerufen am 02.11.20)
  2. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/raetselhafte-krankheit/ (aufgerufen am 02.11.20)
  3. Schickinger, J.: „Neurodermitis: Der Haut helfen“ Stiftung Warentest (2011)
  4. Schickinger, J.: „Neurodermitis: Der Haut helfen“ Stiftung Warentest (2011)
  5. Uhl-Pelzer, B.: „Homöopathie bei Hautkrankheiten“ Haug (2012)
  6. Wölfle U, Seelinger G, et al.: „Topical application of St. John’s wort (Hypericum perforatum).“ Planta Med. (2014) 80(2-3):109-20
  7. Witte M, Krause L, et al.: „Black tea dressings – a rapidly effective treatment for facial dermatitis.“ J Dermatolog Treat. (2019) 30(8):785-789
  8. Schickinger, J.: „Neurodermitis: Der Haut helfen“ Stiftung Warentest (2011)
  9. https://schlank-mit-darm.de/abwehrkraefte-ueber-den-darm-staerken-und-infektanfaelligkeit-reduzieren/ (aufgerufen am 05.11.20)
  10. https://schlank-mit-darm.de/neurodermitis-und-darmflora-gibt-es-zusammenhaenge/ (aufgerufen am 02.11.20)
  11. Navarro-López V, Ramírez-Boscá A, et al.: „Effect of Oral Administration of a Mixture of Probiotic Strains on SCORAD Index and Use of Topical Steroids in Young Patients With Moderate Atopic Dermatitis: A Randomized Clinical Trial.“ JAMA Dermatol. (2018) 1;154(1):37-43
  12. Schickinger, J.: „Neurodermitis: Der Haut helfen“ Stiftung Warentest (2011)
  13. Kalliomäki M, Salminen S, et al.: „Probiotics in primary prevention of atopic disease: a randomised placebo-controlled trial.“ Lancet. (2001) 7;357(9262):1076-9
  14. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-38-2010/bei-neurodermitis-gut-ernaehrt (aufgerufen am 27.10.20)
  15. Leitlinie (S2k) Neurodermitis Langversion Version 2014
  16. Avena-Woods C.: „Overview of atopic dermatitis.“ Am J Manag Care. (2017) 23(8 Suppl):S115-S123.
  17. https://schlank-mit-darm.de/neurodermitis-und-darmflora-gibt-es-zusammenhaenge/ (aufgerufen am 04.11.20)
  18. Nutten S.: „Atopic dermatitis: global epidemiology and risk factors.“ Ann Nutr Metab. (2015) 66 Suppl 1:8-16.)
  19. Avena-Woods C.: „Overview of atopic dermatitis.“ Am J Manag Care. (2017) 23(8 Suppl):S115-S123.
  20. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017))
  21. Avena-Woods C.: „Overview of atopic dermatitis.“ Am J Manag Care. (2017) 23(8 Suppl):S115-S123.
  22. Buess-Kovács, H.: „Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln“ Schlütersche (2014)
  23. Torres T, Ferreira EO, et al.: „Update on Atopic Dermatitis.“ Acta Med Port. (2019) 2;32(9):606-613.
  24. https://www.apotheken-umschau.de/Neurodermitis (aufgerufen am 27.10.20)
  25. Schickinger, J.: „Neurodermitis: Der Haut helfen“ Stiftung Warentest (2011)
  26. Nutten S.: „Atopic dermatitis: global epidemiology and risk factors.“ Ann Nutr Metab. (2015) 66 Suppl 1:8-16.
Neurodermitis

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.