VITAMIN B12 Sanum Injektionslösung

50X1 ml

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VITAMIN B12 Sanum Injektionslösung 50X1 ml

02886166

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Netto-Menge: 50 ml

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Darreichungsform: Flüssige Verdünnung zur Injektion

Präparatgruppe: Vitaminpräparate

Wirkstoff: Cyanocobalamin

Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält: 1 mg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natronlauge 9,5 %, Salzsäure 5 %, Wasser für Injektionszwecke.

Indikation: Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: • Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen).
• Funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung).

Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei:

  • Jahrelange Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost).
  • Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch – ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), – Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z.B. Sprue. – Fischbandwurmbefall oder – Blind-loop-Syndrom (Dünndarmstörungen nach Abdominal-Operationen).
  • Angeborene Vitamin-B12-Transportstörungen.

Eigenschaften: Cyanocobalamin wird aus Bakterienkulturen gewonnen und ist damit (im Gegensatz zu Hydroxycobalamin aus Leberextrakten) pflanzlichen Ursprungs. Zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Organismus sind von einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin-B12 abhängig, insbesondere

  • die Bildung der Erythrozyten im Knochenmark
  • die Proteinsynthese (Herstellung von DNA und RNA, Wachstum)
  • der Aufbau der Myelinscheide der Nervenzellen
  • die zelluläre Entgiftung
  • der Fettsäure- und Folsäurestoffwechsel.

Anwendung: Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 Sanum (entsprechend 1 mg Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 1000 μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Vitamin B12 Sanum wird in der Regel intramuskulär verabreicht, es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben werden.

Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet.

Gegenanzeigen: Vitamin B12 Sanum darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Vitamin B12 oder gegen einen der Bestandteile.

Wechselwirkungen: Aufgrund der Instabilität von Vitamin B12 kann durch Zumischung anderer Arzneimittel ein Wirkverlust des Vitamins auftreten.

Hinweis: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 μg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vita min B12 geht in die Muttermilch über. Vitamin B12 Sanumenthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. nahezu „natriumfrei“.

Handelsform: 10 und 50 Ampullen zu 1 ml PZN 02886143/02886166.

Stand vom: 04/2009

Details
PZN02886166
AnbieterSANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG
Packungsgröße50X1 ml
DarreichungsformInjektionslösung
ProduktnameVitamin B12 Sanum 1000μg/ml Injektionslösung
Monopräparatja
WirksubstanzCyanocobalamin
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Bei nachgewiesener Vitamin B12-Resorptionsstörung wird das Arzneimittel in der Regel lebenslang angewendet.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Behandlungsbeginn:
Alle Altersgruppen1 Ampulle2-mal wöchentlichunabhängig von der Tageszeit
Folgebehandlung bei nachgewiesener Vitamin B12-Resorptionsstörung im Darm: Es stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Anwendungsgebiete
Ein Vitamin B12-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost), Resoptionstörungen und angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen auftreten.
- Vitamin B12-Mangel, mit Blutbildungsstörungen und Blutarmut und/oder Störungen des Nervensystems, wie Rückenmarksschädigung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist eine Vorstufe des Vitamin B12 und wird im Körper zu diesem umgewandelt. Vitamin B12 ist im Körper unter anderem an der Blutbildung beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
1 mg Cyanocobalamin
+ Natrium chlorid
+ Natrium hydroxid Lösung
+ Salzsäure, verdünnt
+ Wasser, für Injektionszwecke
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

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