VENOSTASIN retard 50 mg Hartkapsel retardiert

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VENOSTASIN retard 50 mg Hartkapsel retardiert 100 St

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Herz, Kreislauf & Gefäße
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Details

Natürliches Mittel gegen Venenschwäche

Venenleiden frühzeitig erkennen
Viele Menschen wissen oft gar nicht, dass es sich bei den bläulich schimmernden Adernetzen an Fußknöcheln, Schienbeinen und Knien (Besenreiser), aber auch bei erweiterten und hervortretenden Venen an den Waden (sog. Krampfadern, auch Varizen genannt) bereits um ein fortgeschrittenes Venenleiden handelt, welches altersunabhängig auftreten kann.
Venenleiden zeigen sich in verschiedenen Stadien und oft werden die Vorboten und Symptome den Betroffenen erst bewusst, wenn sie äußerlich sichtbar sind.
Aber wie kann man sie schon vorher erkennen, bevor sie sichtbar werden und vor allem was kann man dagegen tun, damit sie nicht schlimmer werden?

Wie funktioniert das Venensystem?
Der Blutkreislauf bildet ein perfekt aufeinander abgestimmtes System dar: Durch die Arterien wid der gesamte Körper über das Herz mit sauerstoffreichem Blut versorgt, wohingegen die Venen - insbesondere die tieferliegenden Leitvenen - den Rücktramsport entgegen der Schwerkraft übernehmen.
Die sog. Venen-Muskelpumpe sorft für einen reibungslosen Bluttransport in  Richtung Herz, indem sie durch Komprimierung und Erschlaffung der Skelettmuskulatur das sauerstoffarme Blut in Richtung des herzens drückt. Die in den Venen befindlichen Venenklappen verhindern den Rückfluss, da sie wie ein Schleusensystem für ein etappenweises "nach-oben-transportieren" sorgen. Gesunde Veneninnenwände (Endothel) tragen ihr Übriges zu einer gesunden Venenfunktion bei: es unterstützt die Spannkraft der Venen und trägt so zur Entlastung des ausgeklügelten und leistungsstarken Kreislaufsystems bei.

Wie entsteht ein Venenleiden?
Es gibt viele Ursachen für eine Erkrankung der Venen, manche sind genetisch bedingt (z.B. Bindegewebs- und Venenwandschwächen), andere lassen sich auf einen ungesunden Lebenssil zurückführen, wie z.B. Körpergewicht, Zustand der Gefäßmuskulatur, etc.)

Die beiden häufigsten Venenleiden sind

- die Klappeninsuffizienz, bei der die Venenklappen aufgrund niedriger Stützfunktion des Gewebes nicht richtig schließen, sowie
- der Venenwanddefekt, der ebenfalls aufgrund eines geschwächten Bindegewebes entstehen kann. Durch den erhöhten Druck und die dadurch hervorgerufene Entzündungsreaktion werden hier die Venenwände porös.

Demach ist der Schutz der Veneninnenwände in der medikamentösen Behandlung mit dem Venenmittel Venostasin retard das oberste Ziel.

Effektive Hilfe mit der Kraft der Rosskastanie
Venostasin mit dem Wirksaponin Aescin aus Rosskastanien wirkt 4-fach stark:
1. Ödemreduktion
2. Zellschutz
3. Durchblutungsverbesserung
4. Entzündungshemmend

Details
PZN01567803
AnbieterKlinge Pharma GmbH
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformRetard-Kapseln
ProduktnameVenostasin retard
Monopräparatja
WirksubstanzRosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Zum Einnehmen.
  • Das Arzneimittel sollte unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vor dem Essen eingenommen werden.
  • Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich morgens und abends 1 Hartkapsel, retardiert, ein (entsprechend 100 mg Aescin).

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Eine Langzeitbehandlung ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt möglich. Wenn sich innerhalb von 4 Wochen unter der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da Beinschwellungen auch andere Ursachen haben können.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Die in Rosskastaniensamenextrakt enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich.
    • Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Anwendungsgebiete
  • Pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rosskastanie und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: bis zu 30 m hoher Laubbaum mit großen gefingerten Blättern sowie auffälligen rosafarbenen Blütenkerzen; die glänzend braunen Samen sind von einer gelblich-grünen stacheligen Hülle umgeben
- Vorkommen: gemäßigte Zonen
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpensaponine(Aescin), Proanthocyanidine
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte und Tinkturen von Blättern, Blüten und Samen
Aescin besitzt gefäßabdichtende sowie ödemhemmende Wirkung und verbessert die Venentonisierung. Außerdem haben die Inhaltsstoffe einen entzündungshemmenden Effekt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
265 mg Rosskastaniensamen Trockenextrakt, (4,5-5,5:1), Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)
50 mg Aescin
+ Chinolingelb
+ Copovidon
+ Dextrin
+ Eisen (II,III) oxid
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Eisen (III) oxid
+ Eudragit RL
+ Eudragit RS
+ Gelatine
+ Indigocarmin
+ Natrium dodecylsulfat
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Triethyl citrat
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rosskastaniensamenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Verdauungstrakt:
      • Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen).
    • Nervensystem:
      • Gelegentlich: Schwindel und Kopfschmerzen.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen:
      • Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag).
      • Sehr selten: Schwerwiegende allergische Reaktionen (z. T. mit Blutungen).
    • Geschlechtsorgane:
      • Sehr selten: Gynäkologische Zwischenblutungen.
    • Herz/Kreislauf:
      • Sehr selten: Anstieg der Herzfrequenz (Tachykardie) und Blutdruckerhöhung.
  • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen bei sich beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
  • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z. B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
      • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
    • Bei Auftreten von plötzlich ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Es kann sich um Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) im Zusammenhang mit der zugrunde liegenden Venenschwäche handeln. Diese sind nicht auf die Einnahme des Arzneimittels zurückzuführen.
    • Ebenso sollte bei Anzeichen von Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen ein Arzt befragt werden.
    • Hinweis:
      Weitere vom Arzt verordnete nicht-invasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse sollten unbedingt eingehalten werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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