SILVAYSAN Kapseln

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SILVAYSAN Kapseln 100 St

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Darreichungsform: Hartkapseln zum Einnehmen Präparatgruppe: Präparate aus Pflanzenextrakten

Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt

Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: 136–160 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (50–70:1) entsprechend 86,6 mg Silymarin (be rechnet als Silibinin, HPLC), Auszugsmittel: Aceton. Normierungsmaterial: Glucose-Monohydrat 0 bis 24 mg. Sonstige Bestandteile: Glucose-Monohydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose 1 H2O, Magnesiumstearat, Gelatine, Natriumdodecylsulfat.

Indikation: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.

Eigenschaften: Die therapeutische Wirksamkeit von Silymarin beruht auf zwei Angriffspunkten bzw. Wirkmechanismen: zum einen verändert Silymarin die Struktur der äußeren Zellmembran der Hepatozyten derart, daß Lebergifte nicht in das Zellinnere eindringen können. Zum anderen stimuliert Silymarin die Aktivität der nucleolären Polymerase A mit der Konsequenz einer gesteigerten ribosomalen Proteinsynthese. Damit wird die Regenerationsfähigkeit der Leber angeregt und die Neubildung von Hepatocyten stimuliert.

Anwendung: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3x täglich 1 Hartkapsel Silvaysan® unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) ein.

Nebenwirkungen: Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit und eine leicht abführende Wirkung beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag, Juckreiz oder Atemnot auftreten.

Gegenanzeigen: Sie dürfen Silvaysan® nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile einnehmen. Sie dürfen Silvaysan® in der Schwangerschaft nicht einnehmen.

Wechselwirkungen: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann. Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme von Silvaysan® kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Bei gleichzeitiger Einnahme von Silvaysan® und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmus störungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.

Vorsichtsmaßnahmen: Silvaysan® soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden. Zur Anwendung von Silvaysan® bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Glucose. Bitte nehmen Sie Silvaysan® daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, daß Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Die Arzneimittel therapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).

Hinweis: Enthält Lactose.

Handelsform: Packung mit 20 Hartkapseln PZN 08440483; Packung mit 100 Hartkapseln PZN 08440508.

Stand vom: 11/2008

Details
PZN08440508
AnbieterSANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformKapseln
ProduktnameSILVAYSAN
Monopräparatja
WirksubstanzMariendistelfrüchte-Trockenextrakt (50-70:1); Auszugsmittel: Aceton
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Die Hartkapseln können unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) eingenommen werden.

 

  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt nichts anderes verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da dieses Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen dreimal täglich 1 Hartkapsel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 mg Silymarin) ein.

 

  • Wie lange sollten Sie das Präparat einnehmen?
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Was ist zu beachten, wenn das Präparat versehentlich in zu großen Mengen angewendet wurde (beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.
    • Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Was ist zu beachten, wenn Sie die Einnahme vergessen haben?
    • Wenn Sie zuwenig genommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort.
Anwendungsgebiete
  • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
148 mg Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (50-70:1), Auszugsmittel: Aceton
110 mg Silymarin
+ Gelatine
+ Glucose 1-Wasser
+ Lactose 1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Natrium dodecylsulfat
+ Silicium dioxid, hochdispers
Gegenanzeigen
  • Sie dürfen das Präparat nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile einnehmen.
  • Sie dürfen das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.0000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
  • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die hier nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, so informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
Wechselwirkungen
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt, da eine gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme, kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft:
    • Sie dürfen das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit:
    • Das Präparat soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Sonstiges
Wechselwirkungen
- Die Arzneimittelbehandlung ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol).
- Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte der Arzt aufgesucht werden.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.
- Sollten trotz der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
Hinweise
  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
  • Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
    • Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
    • Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Was müssen Sie im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachten?
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

 

  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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