PANKREATIN Laves 10.000 Ph.Eur.-Einh.msr.Hartkaps.

50 St

0,19 € / 1 St
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13,51 € ²

PANKREATIN Laves 10.000 Ph.Eur.-Einh.msr.Hartkaps. 50 St

16134783

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Pankreatin 10.000 Laves® Mikro dient dem Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsstörungen (Maldigestion) in Folge ungenügender oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse (Exokrine Pankreasinsuffizienz). Solche Verdauungsstörungen können sich z. B.als Bauchschmerzen, Blähungen, Fettstuhl oder Durchfall, als häufige Stuhlgänge oder Gewichtsverlust äußern.

Bei einer Pankreasschwäche – etwa chronisch bedingt oder im Anschluss an eine akute Entzündung (eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse stellt jedoch eine absolute Kontraindikation für die Verwendung von Pankreasenzymen dar) – können Enzyme aus dem Schwein in unterschiedlicher Menge bei Verdauungsproblemen helfen, da sie den menschlichen Enzymen überaus ähnlich sind. Sie enthalten Lipasen, Amylasen und Proteasen.

Pankreatin 10.000 Laves® Mikro enthält kleine Mikrofilmtabletten, die bereits bei leichteren Formen der Bauchspeicheldrüsenschwäche geeignet sind, aber auch bei Patienten mit Magensonde eingesetzt werden können (dazu bitte die Kapseln öffnen). Die Mikrofilmtablettenbefinden sich in einer Kapselhülle, die sich bereits im Magen auflöst. Die Mikrofilmtabletten selbst haben einen speziellen Schutzlack, der die Pankreasenzyme vor der Salzsäure im Magen schützt. So können die Enzyme schon im Magen gut mit dem Nahrungsbrei vermischt werden. Anschließend werden sie portionsweise in Richtung Dünndarm weitergeleitet. Dort angekommen lösen sich diese Mikrofilmtabletten auf und befinden sich genau dort, wo sie auch wirken sollen.

Tipp:
Patienten, die Kapseln nicht schlucken können, dürfen die Kapsel öffnen und den Inhalt mit etwas Flüssigkeit unzerkaut einnehmen

ANWENDUNGSGEBIETE
Pankreasinsuffizienz und Maldigestion

DOSIERUNG
Die Einnahme richtet sich nach der Schwere der Pankreasinsuffizienz. Die übliche Dosierung ist 2-4 Kapseln zu einer Hauptmahlzeit. Die Dosierung ist vom Fettgehalt der Nahrung abhängig.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:
Nach Anbruch der Packung dürfen Sie das Medikament noch 4 Monate verwenden

INHALTSSTOFFE
Der Wirkstoff ist: Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin). Eine Kapsel enthält davon 97,6 g. Das entspricht:-10.000 Ph.Eur.-Einheiten Lipase/Kapsel-mind. 7.500Ph.Eur.-Einh. Amylase/Kapsel-mind. 450Ph.Eur.-Einh. Protease/Kapsel

Die sonstigen Bestandteile sind: Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% (Ph. Eur.), Polysorbat80, Wasser, Triethylcitrat, Talkum, Simeticonemulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.) undWasser), Montanglycolwachs, Gelatine, Titandioxid (E 171), Ei-senoxide und –hydroxide(E 172), Natriumdodecylsulfat.

WICHTIGE HINWEISE
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Details
PZN16134783
AnbieterLaves-Arzneimittel GmbH
Packungsgröße50 St
PackungsnormN1
DarreichungsformMagensaftresistente Hartkapseln
ProduktnamePankreatin Laves 10000 Ph.Eur.-Einheiten
Monopräparatja
WirksubstanzPankreas-Pulver vom Schwein
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Das Arzneimittel sollte immer zusammen mit einer Mahlzeit oder einem Snack eingenommen werden.
  • Die Kapseln sollten als Ganzes mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden.
  • Die Kapseln nicht zerquetschen oder zerkauen, da dies zu Reizungen im Mund führen kann oder die Wirkungsweise in Ihrem Körper verändern kann.
  • Wenn es für Sie schwierig ist, die Kapseln zu schlucken, öffnen Sie sie vorsichtig und nehmen Sie die enthaltenen Mikrofilmtabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.
  • Mischen in nicht-saurer Nahrung oder Flüssigkeit, Zerdrücken oder Zerkauen der Mikrofilmtabletten kann zu Reizungen im Mund führen oder die Wirkungsweise in Ihrem Körper verändern.
  • Behalten Sie die Kapseln oder deren Inhalt nicht in Ihrem Mund. Stellen Sie sicher, dass das Arzneimittel vollständig geschluckt wird und keine Mikrofilmtabletten in Ihrem Mund verbleiben.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Ihre Dosierung wird in „Lipase-Einheiten" angegeben. Lipase ist eines der Enzyme im Pankreas-Pulver. Verschiedene Stärken von Pankreatin enthalten verschiedene Mengen Lipase. Folgen Sie immer den Anweisungen Ihres Arztes, wie viel Pankreatin Sie einnehmen sollen. Ihr Arzt bestimmt die passende Dosis für Sie.
  • Diese richtet sich nach:
    • der Schwere Ihrer Erkrankung
    • Ihrem Gewicht
    • Ihrer Ernährung
    • dem Fettgehalt in Ihrem Stuhl
  • Wenn Sie weiterhin einen fetten Stuhl oder andere Magen- oder Darmbeschwerden haben (gastrointestinale Symptome), sprechen Sie mit Ihrem Arzt, da Ihre Dosierung möglicherweise angepasst werden muss.
  • Wie viel Pankreatin ist einzunehmen
    • Kinder
      • Die übliche Anfangsdosis für Kinder unter 4 Jahren beträgt 1.000 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit.
      • Die übliche Anfangsdosis für Kinder ab 4 Jahren beträgt 500 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit.
    • Jugendliche und Erwachsene
      • Die gewichtsbasierte Enzymdosierung sollte bei Jugendlichen und Erwachsenen mit 500 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit beginnen.
      • Die übliche Dosis für eine Mahlzeit liegt zwischen 25.000 und 80.000 Lipase-Einheiten.
      • Die übliche Dosis für einen Snack ist die Hälfte der Dosis für eine Mahlzeit.
    • Für alle Altersgruppen
      • Ihre tägliche Gesamtdosis sollte nicht 2.500 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Mahlzeit, oder 10.000 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag oder 4.000 Lipase-Einheiten pro Gramm Fettaufnahme überschreiten.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Trinken Sie viel Wasser nach und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Sehr hohe Dosen von Pankreas-Pulver haben mitunter eine Erhöhung der Harnsäure in Blut (Hyperuricämie) und Urin (Hyperuricosurie) verursacht.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie die nächste Dosis wie gewöhnlich mit der nächsten Mahlzeit ein. Versuchen Sie nicht die vergessene Dosis auszugleichen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Brechen Sie die Einnahme von Pankreatin nicht ab, ohne zuvor mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben. Viele Patienten müssen Pankreatin lebenslang einnehmen.
Anwendungsgebiete
  • Was ist das Arzneimittel
    • Das Arzneimittel enthält ein Enzymgemisch, welches Pankreas-Pulver genannt wird.
    • Das Präparat wird auch Pankreatin genannt. Es unterstützt die Verdauung. Die Enzyme werden aus Schweinebauchspeicheldrüsen gewonnen.
    • Es enthält kleine magensaftresistente Mikrofilmtabletten, die das Pankreas-Pulver langsam in den Darm freisetzen.
  • Wofür wird es angewendet
    • Es wird zur Behandlung einer exokrinen Pankreasinsuffizienz angewendet. Hierbei produziert die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Enzyme, um die Nahrung zu verdauen.
    • Pankreatin kann bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet werden. Die Dosierungsanleitung für die Altersgruppen wird in in der Kategorie "Dosierung" erklärt.
    • Die Behandlung mit Pankreatin verbessert die Symptome der exokrinen Pankreasinsuffizienz, einschließlich Stuhlkonsistenz (z.B. fettiger Stuhl), Bauchschmerzen, Flatulenz und Stuhlfrequenz (Durchfall oder Verstopfung).
    • Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Wie Pankreatin funktioniert
    • Die Enzyme in Pankreatin verdauen die Nahrung während sie durch den Darm geht. Sie sollten Pankreatin während oder unmittelbar nach einer Mahlzeit oder einem Snack einnehmen. Dadurch können sich die Enzyme gründlich mit der Nahrung vermischen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus Verdauungsenzymen, die aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden. Diese sind den natürlich vorkommenden Verdauungsenzymen im menschlichen Magen-Darm-Trakt sehr ähnlich und mischen sich nach Einnahme im Magen und Darm mit dem Speisebrei. Dort helfen sie bei der Zerkleinerung der Nahrung, indem sie die Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate in kleinere Einheiten aufspalten. Auf diese Weise wird die Verdauung der Nahrung unterstützt. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
97.6 mg Pankreas Pulver (vom Schwein)
10000 PhEur-E Triacylglycerollipase
PhEur-E Proteasen
PhEur-E Amylase
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Crospovidon
+ Eisen hydroxide
+ Eisen oxide
+ Eudragit L 30 D-55
+ Gelatine
+ Magnesium stearat
+ Montanglycolwachs
+ Natrium dodecylsulfat
+ Polysorbat 80
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Simeticon Emulsion
+ Simeticon
+ Methylcellulose
+ Sorbinsäure
+ Wasser, gereinigt
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Triethyl citrat
+ Wasser, gereinigt
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Pankreatin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die folgenden Nebenwirkungen können mit diesem Arzneimittel auftreten:
    • Die wichtigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei Pankreasenzym-Ersatzmedikamenten auftreten können, sind anaphylaktischer Schock und fibrosierende Kolonopathie. Diese beiden Nebenwirkungen sind nur bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen aufgetreten, ihre genaue Häufigkeit ist unbekannt.
      • Ein anaphylaktischer Schock ist eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die sich schnell ausbilden kann. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie folgendes bemerken:
        • Juckreiz, Nesselsucht oder Hautausschlag
        • Gesicht, Augen, Lippen, Hände oder Füße sind geschwollen
        • Benommenheit oder Schwächegefühl
        • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
        • Herzklopfen
        • Schwindel, Kollaps oder Bewusstlosigkeit
    • Wiederholte hohe Dosen von Pankreasenzym-Ersatzmedikamenten können auch Narbenbildung oder Verdickung der Darmwand verursachen, was zu einer Verstopfung des Darms führen kann, eine Erkrankung, die fibrosierende Kolonopathie genannt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie starke Bauchschmerzen, Schwierigkeiten beim Stuhlgang (Verstopfung), Übelkeit oder Erbrechen haben.
    • Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Bauchschmerzen
    • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Verstopfung
      • Völlegefühl/Blähungen
      • Durchfall
    • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Ausschlag
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft einnehmen können.
  • Stillzeit:
    • Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Patienten mit Mukoviszidose
      • Bei Patienten mit Mukoviszidose wurde bei Einnahme von hochdosierten Pankreas-Pulver Produkten eine seltene Darmerkrankung namens "fibrosierende Kolonopathie" berichtet, bei der ihr Darm verengt ist. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Mukoviszidose leiden und mehr als 10.000 Lipase-Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag einnehmen und ungewöhnliche Bauchbeschwerden oder Veränderungen der abdominalen Symptome haben. Die Dosierung von Lipase-Einheiten wird in der Kategorie "Dosierung" erklärt.
    • Schwere allergische Reaktion
      • Wenn eine allergische Reaktion auftritt, beenden Sie Ihre Behandlung und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Eine allergische Reaktion könnte Juckreiz, Nesselsucht oder Hautausschlag beinhalten. In seltenen Fällen kann eine ernste allergische Reaktion mit einem Gefühl von Wärme, Schwindel und Ohnmacht und Atembeschwerden auftreten. Dies sind Symptome eines schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen Zustands, der als "anaphylaktischer Schock" bezeichnet wird. Wenn dies der Fall ist, rufen Sie umgehend medizinische Hilfe an.
      • Sprechen Sie vor der Einnahme von Pankreatin mit Ihrem Arzt, wenn Sie gegen Schweineproteine allergisch sind.
    • Reizung im Mund
      • Schmerzen im Mund, Reizung (Stomatitis), Blutungen und Geschwürbildung im Mund können auftreten, wenn die Kapseln gekaut und/oder zu lange im Mund behalten wurden.
      • Das Spülen des Mundes und das Trinken eines Glases Wasser können helfen, wenn erste Anzeichen einer Reizung des Mundes auftreten. Pankreatin kann nur auf bestimmte Lebensmittel gestreut werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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