MICONAZOL acis Creme

20 g

194,00 € / 1 kg
3,88 € 3
4,70 € ²

MICONAZOL acis Creme 20 g

06915226

Haut, Haare & Nägel
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Topische Behandlung von Fußpilz mit Miconazol acis®

Miconazol acis® Creme

  • Wasserhaltige, weiße, halbfeste Zubereitung
  • Sehr gute Streichfähigkeit
  • Einfache Handhabung

Miconazol acis® Creme ist zur Therapie von Mykosen der Haut und Hautfalten, Interdigitalmykosen, oberflächl. Kandidosen. Die Creme wird angewendet bei: Säuglingen, Kindern und Erwachsenen.

Pflichtangaben:

Miconazol acis® Creme 

Wirkstoff: Miconazolnitrat, 20 mg/g. Anwendungsgebiete: Zur Therapie von Mykosen der Haut und Hautfalten, Interdigitalmykosen, oberflächliche Kandidosen. Miconazol acis Creme wird angewendet bei Säuglingen, Kindern u. Erwachsenen. Warnhinweise: Enthält Benzoesäure. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 01/2020.

Details
PZN06915226
Anbieteracis Arzneimittel GmbH
Packungsgröße20 g
PackungsnormN1
DarreichungsformCreme
ProduktnameMiconazol acis
Monopräparatja
WirksubstanzMiconazol nitrat
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Massieren Sie die Creme mit dem Finger solange ein, bis sie eingezogen ist.
  • Nach Anwendung der Creme sollten Sie sich gründlich die Hände waschen (Ausnahme: Behandlung der Hände).
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Waschen Sie die erkrankten Hautflächen vor jeder Anwendung gründlich und trocknen Sie diese sorgfältig ab. Tragen Sie 2-mal am Tag (möglichst morgens und abends) etwas Creme auf die erkrankte Haut und die umgebende Hautfläche (ca. 1 bis 2 cm) auf.
    • Wenn Puder und Creme verwendet werden, wird empfohlen einmal täglich beide Darreichungsformen anzuwenden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die gesamte Behandlungszeit beträgt durchschnittlich 2 bis 6 Wochen.
    • Die Anzeichen der Pilzerkrankung gehen üblicherweise innerhalb der ersten 7 Tage nach Beginn der Behandlung mit Miconazol deutlich zurück. Sollten die Anzeichen der Pilzerkrankung nicht innerhalb der ersten 7 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Die Behandlung sollte zur Vermeidung eines Wiederauftretens solange durchgeführt werden, bis die Pilzkultur negativ ist, mindestens jedoch eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden hinaus.
    • Zwischen dem letzten Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte ein behandlungsfreier Zeitraum von 3 - 4 Tagen liegen, damit eventuelle. Wirkstoffreste die Kultur nicht beeinflussen.
    • Wenden Sie Miconazol ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Miconazol zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels angewendet haben, als Sie sollten
    • Übermäßige Anwendung kann zu Hautreaktionen führen, die üblicherweise nach Beendigung der Therapie zurückgehen. Bei versehentlicher Einnahme der Creme wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung des Arzneimittels abbrechen
    • Sollten Sie die Behandlung zu früh abbrechen, ist ein Wiederauftreten der Pilzinfektion möglich.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel ist ein pilztötendes Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut (Antimykotikum).
  • Miconazol wird bei Pilzerkrankungen der Haut, Hautfalten, Finger- und Zehenzwischenräume sowie oberflächlichen Infektionen durch Hefepilze angewendet. Die Creme wird angewendet bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Gramm
20 mg Miconazol nitrat
17.37 mg Miconazol
2 mg Benzoesäure
+ Macrogol glycerololeate
+ Paraffin, dickflüssig
+ Polyoxyethylen (1500) monostearat
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie allergisch gegen Miconazolnitrat, verwandte pilzabtötende Medikamente, Benzoesäure oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz sowie Schwellung und Rötung der Haut; auch schwere Verläufe mit Atemnot und Blutdruckabfall.
      • Nesselsucht, Kontaktekzem, Hautausschlag, Brennen der Haut, Hautentzündung.
      • Hautreizung, Wärmeempfinden.
      • Lokal begrenzte Verminderung der normalen Hautfarbe.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Miconazol kann die Verstoffwechselung von Arzneimitteln, die über die Leber (Enzyme Cytochrom-P450-2C9 und -3A4) abgebaut werden, hemmen. Nach Anwendung auf der Haut sind Wechselwirkungen nur in sehr seltenen Fällen zu erwarten.
    • Folgende Arzneimittel sollten mit Vorsicht angewendet werden, da die Wirkung und/oder die Nebenwirkungen verstärkt oder verlängert werden können:
      • blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z. B. Warfarin (Überwachung der Blutgerinnungswerte).
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Blutzuckerwerte, z. B. Sulfonylharnstoffe (Überwachung der Blutzuckerspiegel).
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsien, z. B. Phenytoin (Überwachung der Plasmaspiegel).
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Auf der Haut angewendetes Miconazol wird in sehr geringem Ausmaß (weniger als 1 %) vom Körper aufgenommen.
  • In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Miconazol daher erst nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Daten vor, ob der Wirkstoff in die Muttermilch abgegeben wird.
    • Bitte wenden Sie die Creme während der Stillzeit nicht im Brustbereich an. So vermeiden Sie den direkten Kontakt des Säuglings mit der Creme.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Miconazol anwenden.
      • Das Präparat ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt und darf nicht eingenommen werden.
    • Kontakt mit den Augen vermeiden.
    • Sollte es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder Irritationen kommen, ist die Behandlung abzubrechen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Präparat hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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