KYTTA Schmerzsalbe

100 g

138,60 € / 1 kg
13,86 € 3
20,88 € ²

KYTTA Schmerzsalbe 100 g

10832859

Arzneimittel
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Abbildung ähnlich

Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen
bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs
Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen
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1-3 Werktage

100 g

138,60 € / 1 kg
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Kytta ® Schmerzsalbe

Wirkstoff:
Beinwellwurzel-Fluidextrakt.

Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.

Enthält Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Benzylbenzoat und Rosmarinöl.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN10832859
AnbieterWICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße100 g
PackungsnormN2
DarreichungsformCreme
ProduktnameKytta Schmerzsalbe
Monopräparatja
WirksubstanzBeinwellwurzel-Fluidextrakt
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Zur Anwendung auf der Haut.
  • Tragen Sie die Schmerzsalbe auf die zu behandelnden Körperstellen auf und massieren Sie diese dann sorgfältig ein.
  • Vor Anlegen eines Verbandes sollte einige Minuten gewartet werden, bis die Schmerzsalbe in die Haut eingezogen ist. Die Anwendung eines luftdichten Verbandes (Okklusivverband) wird nicht empfohlen.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht sicher sind.
  • Die angegebene Dosierung sollte nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt überschritten werden.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene
      • Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden, drei- bis viermal täglich einen 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 2 g Schmerzsalbe) auftragen. Bei akuten Rückenschmerzen kann dreimal täglich ein 12 cm langer Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 4 g Schmerzsalbe) aufgetragen werden.
    • Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche
      • Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle, zwei- bis dreimal täglich einen 4 - 6 cm langen Salbenstrang (entsprechend jeweils ca. 1,2 g bis 2 g Schmerzsalbe) auftragen.
  • Dauer der Anwendung
    • Erwachsene
      • Die Anwendungsdauer richtet sich nach den Symptomen und der zugrundeliegenden Erkrankung. Bei akuten Muskelschmerzen im Bereich des Rückens, Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen ist gewöhnlich eine Anwendung über 10 Tage ausreichend; bei Kniegelenksarthrose kann eine Anwendung bis zu 3 Wochen erforderlich sein.
    • Kinder und Jugendliche
      • Bei Kindern ab 8 Jahren und Jugendlichen nicht länger als 1 Woche anwenden.
    • Sollten sich die Beschwerden bei Selbstbehandlung mit dem Arzneimittel nicht innerhalb von 3 - 4 Tagen bessern oder sogar verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist.
    • Wenn Sie versehentlich größere Mengen verschluckt haben, entfernen Sie die Reste aus Mund und Nase und wenden sich an einen Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist unbedenklich.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Erwachsene
    • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
  • Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche
    • Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
  • Der in dem Arzneimittel enthaltene Wirkstoff Beinwellwurzel-Fluidextrakt dient zur äußerlichen Anwendung bei Schmerzen und Schwellungen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
Zusammensetzung
bezogen auf 100 Gramm
35 g Beinwellwurzel Fluidextrakt, (1:2), Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
+ Cetylstearylalkohol
+ Erdnussöl
+ Fichtennadelöl
+ Limonen
+ Glycerol monostearat
+ Lavendelöl
+ Linalool
+ Limonen
+ Natrium dodecylsulfat
+ Natrium hydroxid
+ Parfümöl Spezial PH 032791
+ Benzyl benzoat
+ Benzyl alkohol
+ Eugenol
+ Geraniol
+ Hydroxycitronellal
+ Limonen
+ Linalool
+ Farnesol
+ Citronellol
+ Citral
+ Cumarin
+ Phenonip
+ PPG-1-PEG-9 lauryl glycol ether
+ Wasser, gereinigt
7.7 g Ethanol 60% (V/V)
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegenüber Beinwell oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • bei Kindern unter 8 Jahren.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Häufigkeit der folgenden Nebenwirkungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Bedingt durch individuelle Reaktionen auf die Inhaltstoffe können lokale Hautreaktionen auftreten. Wie bei allen Arzneimitteln zur äußerlichen Anwendung können nach der Anwendung Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Diese können entweder an der Hautstelle, wo das Arzneimittel aufgetragen wurde, oder auch an anderen Körperstellen auftreten.
  • Folgende Nebenwirkungen sind möglich:
    • örtlich begrenzte Überempfindlichkeitsreaktionen an der Auftragungsstelle
    • allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Nesselsucht, sowie Angioödemen (plötzliche Schwellungen im Gesicht, der Augenlider oder im Mundbereich). Zudem kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen z. B. des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z. B. allergische Bindehautentzündung), der Atemwege (z. B. allergischer Schnupfen, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen) kommen
    • Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z. B. in Form von Bläschen), die nicht auf die Auftragungsstelle begrenzt sind
  • Bei Auftreten schwerer Überempfindlichkeitsreaktionen, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung von der Schmerzsalbe während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit wird daher nicht empfohlen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fruchtbarkeit vor.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden, wenn Sie bereits an Allergien leiden oder gelitten haben, da Sie dann häufiger zu Überempfindlichkeitsreaktionen neigen.
    • Wenn Sie die Schmerzsalbe zum ersten Mal anwenden, sollten Sie das Arzneimittel durch kleinflächiges Auftragen, z. B. am Handgelenk, auf Verträglichkeit testen.
    • Die Anwendung der Schmerzsalbe ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt und darf nur auf intakter Haut erfolgen.
    • Das Arzneimittel darf nicht auf offene Wunden, in die Augen oder auf Schleimhäute aufgetragen werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Angaben siehe in Kategorie „Kontraindikation," sowie in Kategorie "Dosierung"

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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