IBEROGAST flüssig

20 ml

419,50 € / 1 l
8,39 € 3
10,85 € ²

IBEROGAST flüssig 20 ml

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Magen, Darm & Verdauung
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Magenschmerzen, Magen-Darm-Krämpfe, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit oder Blähungen sind höchst unangenehm, vor allem dann, wenn sie in Kombination auftreten. IBEROGAST, das Arzneimittel aus neun unterschiedlichen HeilpflanzenExtrakten, kann bei diesen Magenbeschwerden schnelle Linderung bewirken und das Magen-Gleichgewicht wieder herstellen.

Wirkungsweise
IBEROGAST wirkt durch das Zusammenspiel der neun Pflanzen beruhigend auf die Magennerven und entspannend auf die Magenmuskulatur. Außerdem regelt es die Magenbewegungen und normalisiert die Säurebildung des Magens. Die Magenschleimhaut wird geschützt.

Die neun Heilpflanzen und ihre Wirkung
Das Wirkspektrum von IBEROGAST ist besonders breit gefächert, weil es aus Extrakten von neun verschiedenen Heilpflanzen besteht, deren Inhaltsstoffe und Wirkungsweisen zusammenspielen:

1. Angelikawurzel
Die Angelikawurzel, die auch als Engelswurzel bezeichnet wird, wirkt auf den Magen entspannend und beruhigend. Sie spielt außerdem eine Rolle bei der Regulation der Magensäureproduktion. Außerdem gilt Angelikawurzel als krampflösend, entzündungshemmend und desinfizierend.

2. Kamillenblüten
Auch die Blüten der Kamille wirken beruhigend und krampfstillend auf den Magen und regulieren die Produktion der Magensäure. Kamillenblüten, die auch eine entzündungshemmende Wirkung besitzen, haben außerdem Einfluss auf die Beweglichkeit des Magens und können diesen in Schwung bringen.

3. Kümmelfrüchte
Kümmelfrüchte spielen eine Rolle bei der Produktion vom Magensaft. Sie wirken zudem krampflösend und keimtötend, helfen bei Blähungen und machen fettige Speisen leichter verdaulich.

4. Mariendistelfrüchte
Auszüge aus den Früchten der Mariendistel wirken beruhigend auf den Magen, sind entzündungshemmend und regulieren die Produktion der Magensäure. Die Besonderheit besteht aber vor allem im Wirkstoffkomplex Silymarin, welcher zellschützend ist und damit Geschwüren vorbeugt.

5. Melissenblätter
Melissenblätter beruhigen einen nervösen Magen. Sie können Krämpfe und Blähungen lindern, und freie Radikale im Magen- und Darmbereich abwehren. Melissenblätter regen außerdem die Verdauung an.

6. Pfefferminzblätter
Pfefferminzblätter können Magenkrämpfe lösen und Blähungen und Übelkeit lindern. Sie wirken zudem abwehrend gegen freie Radikale und entzündungshemmend. Auch sie regulieren die Bildung der Magensäure.

7. Schöllkraut
Schöllkraut kann die Beweglichkeit des Magens beeinflussen und ihn so in Schwung bringen. Es wirkt beruhigend und krampflösend, kann freie Radikale abwehren und Geschwüren vorbeugen.

8. Süßholzwurzel
Extrakte der Süßholzwurzel wirken auf den Magen beruhigend und krampflösend. Sie können gegen freie Radikale wirken und die Säurebildung des Magens beeinflussen. Sie gelten außerdem als schleimlösend.

9. Bittere Schleifenblume
Die Bittere Schleifenblume kann wie das Schöllkraut die Beweglichkeit des Magens regulieren. Deshalb kann sie Magenkrämpfe, Sodbrennen, Bauchschmerzen und ein Völlegefühl lindern. Sie reguliert die Magensäurebildung, kann freie Radikale abwehren und Vorbeugend gegen Geschwüre wirken.

IBEROGAST bei Kindern
Schon Kinder können durch die Schule oder Freizeitaktivitäten körperlichem oder psychischem Stress ausgesetzt sein, der die Magenbewegungen negativ beeinflussen kann. Bauchschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl oder Blähungen können die Folge sein. In solchen Fällen kann IBEROGAST auch bei Kindern ab 3 Jahren eingesetzt werden, wichtig ist nur, dass die IBEROGAST Kinderdosierung beachtet wird! Der Alkoholgehalt von IBEROGAST stellt dabei kein Risiko dar, weil er geringer ist, als der Alkoholgehalts eines Glas Apfelsafts oder Kefir.

Die Kraft der neun Heilpflanzen
Durch die Kombination von neun Heilpflanzen kann Iberogast an mehreren Stellen des Magens gleichzeitig angreifen (Multi-Target-Prinzip) und so bei verschiedenen Beschwerdeformen helfen.

Iberogast Dosierung und Anwendung
Iberogast gibt es exklusiv als Flüssigkeit (Tropfen zum Einnehmen), die schnell ihre Wirkung entfalten kann. Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, wird Iberogast 3-mal täglich vor oder zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren nehmen jeweils 20 Tropfen, Kinder von 6 bis 12 Jahren 15 Tropfen und Kinder von 3 bis 5 Jahren 10 Tropfen. Auf Grund seiner guten Verträglichkeit kann die Anwendung von Iberogast auch über eine längere Dauer erfolgen. Die Einnahmedauer richtet sich jedoch nach Art, Schwere und Verlauf der Beschwerden. Vor der Einnahme sollte Iberogast geschüttelt werden. Iberogast ist in drei Packungsgrößen (20 ml, 50 ml und 100 ml) rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Details
PZN04711436
AnbieterEMRA-MED Arzneimittel GmbH
Packungsgröße20 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformFlüssigkeit
ProduktnameIberogast
Alkoholgehalt31 Vol.-%
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Soweit nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel 3-mal täglich vor oder zu den Mahlzeiten in etwas Flüssigkeit eingenommen.
  • Vor Gebrauch schütteln!
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Soweit nicht anders verordnet, wird dieses Arzneimittel 3-mal täglich vor oder zu den Mahlzeiten in etwas Flüssigkeit wie folgt eingenommen:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren: 20 Tropfen
    • Kinder von 6 bis 12 Jahren: 15 Tropfen
    • Kinder von 3 bis 5 Jahren: 10 Tropfen

 

  • Dauer der Anwendung
    • Grundsätzlich besteht keine Beschränkung der Anwendungsdauer. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bisher ergaben sich keine Hinweise auf eine akute Überdosierung. Grundsätzlich ist aber der Alkoholgehalt zu berücksichtigen.
    • Wenn Sie versehentlich einmal 1 bis 2 Einzeldosen mehr als vorgesehen eingenommen haben, d. h. insgesamt 40 bis 60 Tropfen, so hat dies in der Regel keine nachteiligen Folgen. Falls Sie deutlich höhere Dosen eingenommen haben, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über notwendige Maßnahmen entscheiden.
    • Wenn Sie das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen haben, sollen Sie beim nächsten Mal mit der Einnahme, wie vom Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fortfahren.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben, sollen Sie beim nächsten Mal mit der Einnahme, wie vom Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fortfahren.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen.
  • Es wird angewendet zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
  • Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch.
Durch die verschiedenen enthaltenen Pflanzen kann das Gemisch je nachdem, ob die Muskulatur des Verdauungstraktes eher verkrampft oder zu schlaff ist, entweder den Muskeltonus anregen oder entspannen. Zudem besitzen einige der enthaltenen Pflanzen auch einen entzündungshemmenden Einfluss.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
0.1 ml Angelikawurzel Tinktur (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.2 ml Kamillenblüten Tinktur, (1:2-4), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.1 ml Kümmel Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.1 ml Mariendistelfrüchte Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.1 ml Melissenblätter Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.05 ml Pfefferminzblätter Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.15 ml Schleifenblumen Tinktur, (1:1,5-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V)
0.1 ml Schöllkraut Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
0.1 ml Süßholzwurzel Tinktur, (1:2,5-3,5), Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)
+ Ethanol
Gegenanzeigen
  • Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie allergisch gegen die Wirkstoffe dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie an Lebererkrankungen leiden oder in der Vorgeschichte litten oder wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit leberschädigenden Eigenschaften anwenden;
    • bei Kindern unter 3 Jahren, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000):
      • Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Bei der Anwendung von Schöllkraut-haltigen Arzneimitteln sind Fälle von Leberschädigungen (Anstieg der Leberenzymwerte, des Bilirubins bis hin zu arzneimittelbedingter Gelbsucht (medikamentös-toxischer Hepatitis) sowie Fälle von Leberversagen) aufgetreten.
    • Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  •  

Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Das Arzneimittel darf von Schwangeren und Stillenden nicht eingenommen werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Wenn Zeichen einer Leberschädigung (Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, entfärbter Stuhl, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit) auftreten, sollten Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden und einen Arzt aufsuchen.
    • Wenn sich bei erstmaliger Anwendung des Präparates die Beschwerden nicht bessern, sollte nach einer Woche ein Arzt aufgesucht werden, um organische Ursachen auszuschließen. Sollten sich die Beschwerden unter Einnahme des Arzneimittels verschlimmern oder neue Beschwerden hinzukommen, ist grundsätzlich ein Arzt aufzusuchen.
    • Kinder
      • Bei Kindern unter 6 Jahren sollte bei Bauchschmerzen grundsätzlich ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bzw. empfohlener Dosierung des Präparats ist keine Beeinträchtigung der Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen zu erwarten.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

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** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


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