DOREGRIPPIN Tabletten

20 St

0,70 € / 1 St 3
13,98 € 3

DOREGRIPPIN Tabletten 20 St

04587812

Schmerzen
14 Bonuspunkte

Abbildung ähnlich

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1-3 Werktage

20 St

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Hinweis

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Details
PZN04587812
AnbieterMEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße20 St
PackungsnormN1
DarreichungsformTabletten
ProduktnameDoregrippin 500mg/10mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Nehmen Sie das immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren nehmen bei Bedarf 1 - 2 Filmtabletten bis zu 3mal täglich ein. Kinder von 11 bis 14 Jahren erhalten 1 Filmtablette bis zu 3mal täglich.
  • Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
    • Ältere Patienten
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
    • Kinder unter 11 Jahren
      • Das Präparat sollte von Kindern unter 11 Jahren nicht eingenommen werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat ist u. a. aufgrund der Gefahr von Leberversagen sofort ein Arzt zu benachrichtigen.
    • Bei beabsichtigter oder versehentlicher Überdosierung mit dem Arzneimittel können anfangs Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Blutdruck mit Herzklopfen, Sehstörungen, Schwindel und allgemeines Krankheitsgefühl auftreten.
    • Bei einer Überdosierung mit Paracetamol treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Unterleibsschmerzen umfassen. Trotz Besserung des subjektiven Allgemeinbefindens kann es zu einer fortschreitenden Schädigung der Leber kommen bis hin zum Leberkoma.
    • Unabhängig davon kann es auch zu Nierenschäden mit einem Rückgang der Urinausscheidung kommen.
    • Je nachdem wie lange die Einnahme zurückliegt, werden folgende Maßnahmen empfohlen:
      • Innerhalb der ersten sechs Stunden kann eine Giftentfernung durch herbeigeführtes Erbrechen oder Magenspülung sinnvoll sein.
      • Die intravenöse Gabe von Mitteln wie Cysteamin oder N-Acetylcystein sollte möglichst in den ersten acht Stunden nach einer Vergiftung erfolgen, um die zellschädigenden Stoffwechselprodukte von Paracetamol zu neutralisieren.
      • Eine Blutwäsche (Dialyse) kann die Konzentration von Paracetamol im Blut senken.
    • Bei gefährlich erhöhtem Blutdruck kann die Gabe von Alpha-Rezeptorenblockern sinnvoll sein.
    • Die weiteren Möglichkeiten zur Behandlung einer Vergiftung mit dem Präparat richten sich nach dem Ausmaß und Verlauf sowie den Krankheitszeichen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine Besonderheiten zu beobachten.
    • Bei plötzlicher Beendigung der Einnahme (Absetzen) nach längerem nicht bestimmungsgemäßem, hochdosiertem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Folgen des Absetzens klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin sollten keine Schmerzmittel eingenommen werden. Auch danach soll eine erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zum Einsatz bei Erkältung und grippalen Infekten.
  • Das Arzneimittel enthält die schmerzstillende und fiebersenkende Substanz Paracetamol sowie die nasenschleimhautabschwellende Substanz Phenylephrin.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen.
    • Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
500 mg Paracetamol
10 mg Phenylephrin hydrochlorid
8.21 mg Phenylephrin
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Crospovidon
+ Eudragit E 100
+ Macrogol 6000
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Povidon 25
+ Povidon 30
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Simeticon Emulsion
+ Wasser, gereinigt
+ Simeticon
+ Methylcellulose
+ Sorbinsäure
+ Stearinsäure
+ Talkum
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe Paracetamol, Phenylephrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind
    • während Schwangerschaft und Stillzeit
    • bei erhöhter Schilddrüsenüberfunktion
    • Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom)
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom)
    • wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
    • bei schweren organischen Herz- und Gefäßveränderungen, Störungen des Herzschlages (Herzrhythmusstörungen), Bluthochdruck (Hypertonie)
    • bei Asthma bronchiale, chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen, unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) und Atemhemmung (Atemdepression)
    • bei einer Verengung der ableitenden Harnwege (z. B. bei einer Vergrößerung der Prostata)
    • bei einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie)
    • bei genetisch bedingtem Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase (ein Enzym-Defekt)
    • bei Kindern unter 11 Jahren
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Herzerkrankungen
      • Sehr selten: Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen und Herzenge (pectanginöse Beschwerden)
    • Gefäßerkrankungen
      • Selten: Blutdruckanstieg, starke Kopfschmerzen
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • Selten: leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Sehr selten: Störungen des Blutbildes wie Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie, Agranulozytose), verminderte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes (Panzytopenie)
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Sehr selten: die Atemwege betreffende Überempfindlichkeitsreaktionen. Bei vorbelasteten Personen kann durch Paracetamol eine Verkrampfung der Atemmuskulatur (Bronchialspasmus) ausgelöst worden (Analgetika-Asthma)
      • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Quinke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei gleichzeitiger oder bis zu 2 Wochen zurückliegender Einnahme von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer oder trizyklische Antidepressiva) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber, Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotonin-Syndrom) sowie ein starker Blutdruckanstieg möglich.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel, die das zentrale Nervensystem dämpfen und bei gleichzeitiger Aufnahme von Alkohol, kann die Wirkung verstärkt werden.
    • Gleichzeitige Anwendung von trizyklischen Antidepressiva, Betäubungsmittel (Anästhetik), herzwirksamen Glykosiden (z. B. Digoxin), sogenannten COMT-Hemmern zur Behandlung von Parkinson-Erkrankungen, schleimhautabschwellenden Mitteln, Appetitzüglern und anderen sympathomimetisch (adrenalinähnlich) wirkenden Arzneimitteln kann zu verstärkten Herz-Kreislauf-Wirkungen dieser Medikamente (z. B. Blutdruckanstieg, unregelmäßiger Herzschlag, erhöhtes Herzanfallrisiko) führen. Ebenso kann die Wirkung von Atropinsulfat und von Medikamenten, die das zentrale Nervensystem dämpfen, verstärkt werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Beta-Blockern (z. B. Propanolol) oder anderen Antihypertonika (z. B. Guanethidin oder Reserpin) mit Phenylephrin kann es zum Blutdruckanstieg kommen. Die Wirkung von Antidiabetika kann verringert werden.
    • Weitere Wechselwirkungen sind möglich mit:
      • Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis des Präparates verringert werden, da der Abbau des Arzneimittels verlangsamt sein kann.
      • Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte wie Cholestyramin: Diese können die Aufnahme von Paracetamol und damit die Wirksamkeit des Präparates verringern.
      • Arzneimittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin oder Phenobarbital, bestimmte Schlafmittel sowie Arzneimittel gegen Tuberkulose (Rifampicin oder Isoniazid) können auch durch sonst unschädliche Dosen des Wirkstoffes Paracetamol Leberschäden hervorrufen. Gleiches gilt auch bei Alkoholmissbrauch.
      • Breitbandantibiotika wie Chloramphenicol: Bei gleichzeitiger Einnahme von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Ausscheidung von Chloramphenicol deutlich verlangsamt sein, mit dem Risiko einer erhöhten Toxizität.
    • Wechselwirkungen zwischen Paracetamol und Cumarinderivaten (Arzneimittel zur Herabsetzung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes) sind bezüglich ihrer klinischen Bedeutung noch nicht zu beurteilen. Eine Langzeitanwendung des Arzneimittels bei Patienten, die mit blutgerinnungshemmenden Mitteln (oralen Antikoagulantien) behandelt werden, sollte daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Zidovudin wird die Neigung zur Verminderung der weißen Blutkörperchen (Neutropenie) verstärkt. Das Präparat soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z.B. Propanthelin, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z.B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt werden.
  • Auswirkungen der Einnahme des Arzneimittels auf Laboruntersuchungen:
    • Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
  • Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Während der Einnahme des Präparates sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich bei
    • bei Diabetes mellitus
    • bei Tumoren des Nebennierenmarks
    • bei allen Erkrankungen von Herz und Gefäßen (z. B. Raynauds Phänomen)
    • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
    • wenn bei Ihnen eine Nierenfunktionsstörung vorliegt
    • bei angeborenem, vermehrtem Bilirubin-Gehalt des Blutes (Gilbert-Syndrom oder Meulengracht-Krankheit)
    • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
    • bei gleichzeitiger oder bis zu 2 Wochen zurückliegender Einnahme von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer oder trizyklische Antidepressiva)
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach mehr als drei Tagen keine Besserung eintritt sowie bei hohem Fieber müssen Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten.
  • Ebenso sollte die gleichzeitige Einnahme von schleimhautabschwellenden Arzneimitteln sowie anderen Erkältungspräparaten vermieden werden.
  • Bei längerem und hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
  • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombinationen mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
  • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
  • Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat sollten Sie Paracetamol-haltige Arzneimittel allgemein nur wenige Tage und nicht in erhöhter Menge einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Im Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels sind bisher keine Beeinträchtigungen der Verkehrstüchtigkeit und beim Bedienen von Maschinen bekannt geworden.
    • Bei der Ausübung dieser Tätigkeiten sollte die Möglichkeit von nachteiligen Effekten wie Schwindelgefühl, Müdigkeit, Verwirrung oder Sehstörungen in Betracht gezogen werden.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


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