20 St
BRONCHIPRET TP Filmtabletten 20 St
Abbildung ähnlich
BRONCHIPRET TP Filmtabletten 20 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
20 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produkteigenschaften
Bronchipret® TP Filmtabletten
Bei Husten oder akuter Bronchitis sind die Bronchipret® TP Filmtabletten eine ideale Anwendungsform für unterwegs. Die Filmtabletten können leicht mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden und passen in jede Hosen- und Jackentasche.
Mit der optimierten Wirkkraft des Pflanzen-Duos Thymian + Primel unterstützen die Bronchipret® TP Filmtabletten das Abklingen der Beschwerden und den Genesungsprozess.
- lindert Husten und Atemwegsentzündung
- löst zähflüssigen Schleim und erleichtert Abhusten
- kombinierte Pflanzenkraft aus Thymian und Primel
Einnahme:
Die Filmtabletten werden unzerkaut vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme der Bronchipret® TP Filmtabletten ist ab 12 Jahren zugelassen.
Pflichttext:
Zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis mit Husten und Erkältungskrankheiten mit zähflüssigem Schleim. Enthält Glucose und Lactose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
BIONORICA SE | 92308 Neumarkt
PZN | 00168478 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Bronchipret TP |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird unzerkaut vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) eingenommen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene nehmen 3-mal täglich 1 Filmtablette ein.
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Verlauf der Erkrankung. Bei Beschwerden, die länger als zwei Wochen anhalten, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
- Bei Überdosierung sind Magenbeschwerden, Erbrechen und evtl. Durchfall möglich. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Bei Überdosierung sind Magenbeschwerden, Erbrechen und evtl. Durchfall möglich. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Das Absetzen ist in der Regel unbedenklich.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege
- zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis mit Husten und Erkältungskrankheiten mit zähflüssigem Schleim.
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Thymian und Primel (Schlüsselblume). Thymian besitzt neben desinfizierenden auch auswurffördende Eigenschaften. Letztere beruhen vermutlich auf der Anregung der feinen Härchen der Bronchien zu schnelleren Bewegungen. Zusätzlich werden Zellen der Lunge anregt, vermehrt dünnflüssigeres Sekret auszuscheiden. In den Bronchien löst Thymian Krämpfe.
Die Inhaltsstoffe der Primel sind in der Lage, ähnlich wie Seife die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die die Lungenbläschen bedeckt, herabzusetzen. Festsitzende Sekrete werden dadurch gelöst und können abgehustet werden.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder andere Lippenblütler (Lamiaceen), Birke, Beifuß, Sellerie oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
- Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Gelegentlich kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
- Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) wie z.B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum auftreten. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Es sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln liegen nicht vor.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Es liegen keine Daten zum Einfluss auf die Zeugungs-/Gebärfähigkeit beim Menschen vor.
- In Tierstudien wurden keine Effekte auf die Zeugungs-/Gebärfähigkeit beobachtet.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Bei Beschwerden, die länger als zwei Wochen anhalten oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Patienten mit Magenschleimhautentzündung oder Magengeschwür ist Vorsicht geboten.
- Kinder
- Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Es liegen zur Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren keine ausreichenden Untersuchungen vor.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.