BROMHEXIN 12 BC Tropfen zum Einnehmen

50 ml

129,00 € / 1 l
6,45 € 3
6,75 € ²

BROMHEXIN 12 BC Tropfen zum Einnehmen 50 ml

06890555

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Bromhexin 12 BC ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen, welche mit zähem Schleim einhergehen.

Es findet bei akuten und auch chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge Anwendung.

Details
PZN06890555
AnbieterBERLIN-CHEMIE AG
Packungsgröße50 ml
PackungsnormN2
DarreichungsformTropfen zum Einnehmen
ProduktnameBROMHEXIN 12 BC
Monopräparatja
WirksubstanzBromhexin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Tropfen zum Einnehmen
  • Hinweis: Die Zufuhr von genügend Flüssigkeit kann sinnvoll sein.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle.
      • Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren
        • 3 x täglich 16 - 33 Tropfen (entsprechend täglich 24 - 48 mg Bromhexinhydrochlorid)
      • Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie Patienten unter 50 kg Körpergewicht
        • 3 x täglich 16 Tropfen (entsprechend täglich 24 mg Bromhexinhydrochlorid)
      • Kinder von 2 bis 6 Jahren
        • 3 x täglich 8 Tropfen (entsprechend täglich 12 mg Bromhexinhydrochlorid)
    • Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung sollte dieses Arzneimittel in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis angewendet werden. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden.
    • Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung sind in der Regel keine Krankheitsanzeichen, die über die normale Nebenwirkungen hinausgehen, zu erwarten. Sollte es zu schweren Krankheitszeichen kommen, kann eine Kreislaufüberwachung und ggf. eine an den Krankheitszeichen orientierte Behandlung notwendig sein.
    • Falls ein Kleinkind erhebliche Mengen verschluckt hat, wenden Sie sich bitte an den nächsten erreichbaren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzten Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel ist ein Bronchosekretolytikum (Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim).
  • Es wird angewendet zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen, weil er die Drüsen anregt, mehr und vor allem auch dünnflüssigeren Schleim zu produzieren. Zudem veranlasst der Stoff den Körper, bestimmte Verbindungen zu bilden, die Fachleute Enzyme nennen. Diese Enzyme zerhacken die langkettigen Stoffe, die den Schleim zäh machen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
12 mg Bromhexin hydrochlorid
10.94 mg Bromhexin
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Minzöl
+ Propylenglycol
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Bromhexinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Die Inhalation des Arzneimittels kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
    • von Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Anwendern betreffen)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen: Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellung (Angioödem), Atemnot, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria)
    • Fieber
    • Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Anwendern betreffen)
    • anaphylaktische Reaktion bis hin zum Schock (schwere Form der Überempfindlichkeitsreaktion)
    • Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Steven-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Bromhexin
  • Bei Auftreten der ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion bzw. bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall unverzüglich an den nächsten erreichbaren Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Bei kombinierter Anwendung von Bromhexin und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
    • Bei Anwendung von Arzneimitteln, die Reizerscheinungen im Magen-Darm-Trakt verursachen, ist eine Verstärkung der Magenschleimhautreizung möglich.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Mit einer Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft beim Menschen liegen bislang keine Erfahrungen vor, daher darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt eingenommen werden und ist im ersten Schwangerschaftsdrittel nicht empfohlen.
  • Stillzeit
    • Das Arzneimittel geht in die Muttermilch über. Da die Wirkung auf den Säugling unzureichend untersucht sind, darf das Präparat in der Stillzeit nich eingenommen werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Steven-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im Zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung des Arzneimittels berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung beendet werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür leiden oder in der Vergangenheit gelitten haben, da das Arzneimittel die Schleimhaut-Barriere von Magen und Darm beeinflussen kann.
      • bei einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretionsansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom). In diesen Fällen sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
      • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung (das Arzneimittel wird dann auf ärztliche Anweisung in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis angewendet). Bei schwer gestörter Nierenfunktion muss mit einer Anreicherung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte gerechnet werden.
    • Insbesondere bei längerfristiger Behandlung sollte die Leberfunktion gelegentlich überwacht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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