ASPIRIN plus C Brausetabletten

10 St

0,84 € / 1 St
8,36 € 3
8,48 € ²

ASPIRIN plus C Brausetabletten 10 St

01406632

Schmerzen
8 Bonuspunkte
-1% **

Abbildung ähnlich

bei Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen
mit Vitamin C
deliveryTime
1-3 Werktage

10 St

0,84 € / 1 St
8,36 € 3
8,48 € ²

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Hinweis

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Details

Die Vorteile auf einen Blick:

·         Sprudelnd schnell gegen erkältungsbedingte Beschwerden (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber

·         Mit dem Plus an Vitamin C

·         Auflösung der Brausetablette sorgt für eine Wirkstoffaktivierung bereits im Wasser und somit eine rasche Aufnahme des Wirkstoffs vom Körper

·         Schnelle Verbesserung des Wohlbefindens und gute Verträglichkeit

Die Brausetablette Aspirin® Plus C sorgt für schnelle Hilfe bei leichten bis mäßig starken Schmerzen im Rahmen einer Erkältung sowie bei Fieber. Der Wirkstoff wird bereits mit dem Auflösen der Tablette in Wasser freigesetzt, wodurch er vom Körper rascher aufgenommen werden kann. So werden Schmerzen und Fieber schnell und effektiv bekämpft. Ein weiterer Vorteil: Die Aspirin® Brausetablette hat das Plus an Vitamin C; sie enthält neben dem schmerzstillenden Wirkstoff Acetylsalicylsäure noch zusätzlich Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C.

Aspirin® Plus C – sprudelnd schnell gegen den Erkältungsschmerz

Das Anwendungsgebiet von Aspirin® Plus C umfasst leichte bis mäßig starke, erkältungsbedingte Schmerzen (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber.

Die Darreichungsform als praktische Brausetablette hat viele Vorteile: Einerseits wird der Wirkstoff schon im Wasser aktiviert und kann so schneller vom Körper aufgenommen werden. Für die rasche Auflösung des Wirkstoffs sorgen sogenannte Pufferstoffe, sodass die Schmerzbekämpfung schnell und effektiv erfolgen kann. Zusätzlich wird durch die Auflösung in Wasser neben dem Mittel auch Flüssigkeit zu sich genommen. Dies ist besonders im Rahmen einer Erkältung wichtig.

 

Wirkstoffe

·         400 mg Acetylsalicylsäure (ASS)

·         240 mg Vitamin C (Ascorbinsäure)

 

Aspirin® Plus C: Wirkweise

Aspirin® Plus C enthält zwei Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (ASS), die in allen Aspirin®-Produkten enthalten ist, und Vitamin C. Die Acetylsalicylsäure besitzt fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften.

ASS gehört zu den sogenannten nicht-opioiden Schmerzmitteln und den nicht-steroidalen Antirheumatika. Ihnen gemeinsam ist, dass sie die Bildung von Prostaglandinen (bestimmte Botenstoffe) hemmen. Auf diese Weise werden sowohl Schmerzweiterleitung und -wahrnehmung im Gehirn als auch Entzündungen gehemmt – und der Schmerz klingt ab. Die Acetylsalicylsäure nimmt zudem Einfluss auf das Temperaturregulationszentrum im Gehirn, was zur Folge hat, dass das Fieber sinkt.

 

Hinweise zur Einnahme

Aspirin® Plus C muss vor der Einnahme vollständig in Wasser aufgelöst und im Anschluss direkt getrunken werden. Das Arzneimittel ist nicht auf nüchternen Magen einzunehmen.

Empfohlen werden folgende Dosierungen:

-          Bei Kindern von 9 bis 12 Jahren: Einzeldosis 1 Brausetablette (Gesamttagesdosis 3 Brausetabletten)

-          Bei Jugendlichen und Erwachsenen: Einzeldosis 1-2 Brausetabletten (Gesamttagesdosis 3-6 Brausetabletten)

Bei Bedarf kann die Einzeldosis nach vier bis acht Stunden (bis zu dreimal täglich) wiederholt werden. Die Gesamttagesdosis darf dabei nicht überschritten werden.

Weitere Hinweise zur Einnahme und Dosierung können Sie dem Beipackzettel entnehmen.

 

Mögliche Wechselwirkungen und weitere Hinweise

Bei der Verabreichung von Aspirin® Plus C kann es zu Wechselwirkungen kommen. Zu beachten ist außerdem die Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

 

Mögliche Nebenwirkungen von Aspirin® Plus C

Wie bei allen Arzneimitteln sind auch bei Aspirin® Plus C Nebenwirkungen möglich; diese können – müssen aber nicht – bei jedem auftreten. Mehr zu den Nebenwirkungen und ihren Häufigkeiten können Sie dem Beipackzettel entnehmen.

 

Pflichttext

AspirinÒ Plus C

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C)

Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen; Zahnschmerzen; Regelschmerzen; schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.

Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland. Stand 10/2019

Details
PZN01406632
AnbieterBayer Vital GmbH
Packungsgröße10 St
DarreichungsformBrausetabletten
ProduktnameAspirin plus C 400mg/240mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das gesamte Glas sofort aus.
  • Sie sollten die aufgelösten Brausetabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Kinder* 9 - 12 Jahren
        • Einzeldosis: 1 Brausetablette
        • Tagesgesamtdosis: 3 Brausetabletten
      • Jugendliche* und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Brausetabletten
        • Tagesgesamtdosis: 3 - 6 Brausetabletten
      • * Bitte beachten Sie die Angaben in Kategorie "Patientenhinweis" für Kinder und Jugendliche.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z.B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen).
    • Fieber.
    • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
400 mg Acetylsalicylsäure
240 mg Ascorbinsäure
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Natrium carbonat
+ Natrium dihydrogencitrat
+ Natrium hydrogencarbonat
466.4 mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
  • Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
    • Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
    • Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
    • Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
      • schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und / oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien) sind berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
      • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
      • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
      • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern. Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]).
      • Magen-Darm-Entzündungen.
    • Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
      • Erhöhungen der Leberwerte.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6 Phosphat-Dehydrogenasemangel.
      • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
      • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
      • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ascorbinsäure (Vitamin C).
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich, Bauchschmerzen.
      • Überempfindlichkeitsreaktionen, allergischer Schock.
  • Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie das Präparat nicht weiter einnehmen.
  • Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparate-Gruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Acetylsalicylsäure beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
      • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
      • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm Bereich steigt.
    • Abschwächung der Wirkung:
      • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr.
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr.
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
      • Deferoxamin (Gegenmittel bei Vergiftungen mit Eisen): mögliche Verschlechterung der Herzfunktion bei gleichzeitiger Einnahme von Ascorbinsäure (Vitamin C).
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Alkohol erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Präparat nicht einnehmen.Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von diesem Arzneimittel, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich
    • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika)/bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
    • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautraektionem, Jukkreiz, Neßelfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
    • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
    • bei eingeschränkter Leberfunktion;
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
    • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben;
    • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden;
    • bei Patienten mit Neigung zu oder wiederkehrenden Calcium-Oxalat-Nierensteinen;
    • bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose).
  • Worauf müssen Sie noch achten?
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Kunden kauften auch...

Folgen Sie uns

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können Ihren bisherigen Bestellablauf verfolgen und vieles mehr.

Registrieren