AMINOPLUS osteo Pulver in Beuteln

30 Stück 

84,77 € / 1 kg
25,43 € 3
29,90 € *

AMINOPLUS osteo Pulver in Beuteln 30 Stück 

10043737

Aminosäuren
25 Bonuspunkte
-14% **

Abbildung ähnlich

deliveryTime
1-3 Werktage

30 Stück 

84,77 € / 1 kg
25,43 € 3
29,90 € *
Netto-Menge: 300 g

Hinweis

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Produkteigenschaften

vegetarisch
gelatinefrei
glutenfrei
naturmittel

Osteoporose – Ein Thema das alle betrifft
Gesunde und starke Knochen sind eine wichtige Voraussetzung um die Bewegungsfähigkeit des Körpers bis ins hohe Alter zu erhalten. Die Gesundheit der Knochen ist jedoch leider keine Selbstverständlichkeit und besonders mit fortschreitendem Lebensalter nehmen Beschwerden zu. Häufig ist die sogenannte Osteoporose der Grund für das Leiden.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Osteoporose zu den 10 bedeutendsten Krankheiten der Welt.

Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels unter der alleine in Deutschland mehr als 7 Millionen Menschen leiden. Jede dritte Frau nach den Wechseljahren ist von Osteoporose betroffen.

Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist die häufigste Knochenkrankheit in Deutschland und wird deshalb als „Volkskrankheit“ bezeichnet. Es ist eine schleichende Erkrankung des Knochens, die sich in einem Rückgang der Knochendichte und der langsamen Zerstörung der Knochensubstanz äußert. Der Knochen verliert dabei an Stabilität und ist dadurch viel anfälliger für Brüche. Diese Anfälligkeit für Frakturen kann das komplette Skelett betreffen. Eine sichtbare Spätfolge von vielen Brüchen im Bereich der Brustwirbel ist eine Buckelbildung. Dieser entsteht durch das Einbrechen von geschädigten Wirbelkörpern im Rückenbereich. Das Heben von Einkaufstaschen oder selbst starkes Niesen, können mögliche Auslöser sein.

Frauen leiden deutlich häufiger unter Osteoporose als Männer. So sind in Deutschland 20 bis 40 Prozent aller Frauen in den Wechseljahren davon betroffen. Bundesweit sind es circa 10 Prozent der gesamten Bevölkerung.

Wie funktioniert der Knochenstoffwechsel?
Der Knochen ist ein lebendes Gewebe und unterliegt einem ständigen Auf- und Abbau. Vereinfacht dargestellt, sind Knochen wabenförmig mit kleinen Kanälen und Hohlräumen aufgebaut. Das gegenseitige Abstützen der sogenannten Knochenbälkchen sichert so dennoch eine hohe Stabilität.

Im „normalen“ Knochenstoffwechsel herrscht ein Gleichgewicht zwischen Knochenabbau und Knochenaufbau. Dieses Gleichgewicht wird normalerweise durch eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen hergestellt. Nach dem 35. Lebensjahr verliert selbst ein gesunder Organismus etwa 0,5 Prozent der Knochenmasse.
An den Wänden der Hohlräume liegen die sogenannten Osteoblasten. Die Osteoblasten produzieren ständig Knochenmaterial und bauen den Knochen auf. Der Knochenabbau wird über die Osteoklasten geregelt.

Was viele nicht wissen ist, dass der Knochen eine wichtige Rolle im gesamten Stoffwechselgeschehen hat. Knochen benötigen Calcium nicht nur als Baustein für eine feste Knochensubstanz, sondern dienen auch als Calcium-Speicher. Bei einem Absinken des Calciumspiegels im Blut entnimmt der Körper das „fehlende“ Calcium aus dem Knochen. Eine Unterversorgung durch Calcium hat deshalb langfristig einen Rückgang der Knochendichte und somit Osteoporose zur Folge.

Ungleichgewicht im Knochenstoffwechsel Osteoporose bedeutet eine Störung im natürlichen Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau. Dieses Ungleichgewicht kann verschiedene Ursachen haben. Grundsätzlich wird zwischen zwei Formen von Osteoporose unterschieden:

  • Die primäre Osteoporose tritt entweder nach den Wechseljahren oder altersbedingt ungefähr ab dem 40. Lebensjahr auf.
  • Die sekundäre Osteoporose tritt als Folge von vorherigen Erkrankungen auf, z.B. Diabetes oder einer Schilddrüsenüberfunktion. Aber auch übermäßiger Nikotin und Alkoholkonsum können die Ursachen für Osteoporose sein.

Weitere Risikofaktoren für ein Ungleichgewicht können sein:

  • Genetische Veranlagung
  • Untergewicht
  • Dauerhafte Einnahme von bestimmten Medikamenten (z.B. Cortison)
  • Bewegungsmangel
  • Vitamin- oder Mineralstoffmangel
  • Verzehr von calciumraubenden Lebensmitteln

Einen großen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel haben auch die Sexualhormone Östrogen und Testosteron. Ein Rückgang dieser Hormone führt zu einem gesteigerten Knochenabbau.

Aufgrund der Menopause und der damit verbundenen Hormonumstellung sind Frauen deutlich häufiger von Osteoporose betroffen als Männer.

Die Risikofaktoren sind sehr verschieden und nur eine gezielte ärztliche Untersuchung Ihrer Knochendichte kann Klarheit verschaffen, ob Sie an Osteoporose leiden.

Welche Folgen kann Osteoporose haben?
Da Osteoporose schleichend verläuft, werden erste Anzeichen oft gar nicht bemerkt oder mit einer ernsthaften Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Verlust an Knochenmasse kann so schwere Knochenbrüche oder chronische Schmerzen zur Folge haben. Häufig treten „stumme“ Brüche der Wirbelkörper auf, die nicht bemerkt werden. Zunächst versuchen die Muskeln das Rückgrat zu stützen, was zu dauerhaften Verspannungen und dumpfen nicht lokalisierbaren Schmerzen führt. Erst weitere Brüche haben dann sehr starke Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einen dauerhaften Mangel an Lebensqualität zur Folge. Nach einem Bruch des Oberschenkelhalses droht sogar dauerhafte Abhängigkeit von fremder Hilfe. Zusätzlich zu den Schmerzen geht bei vielen Patienten auch ein körperlicher Verfall einher.

Einhergehend mit den physischen Folgen treten oft gravierende psychische Belastungen der Betroffenen auf. Der Größenverlust und ein Rundrücken mit vorgewölbtem Unterbauch müssen akzeptiert werden. Auch die eingeschränkte Mobilität kann zu einer Abnahme der sozialen Kontakte und Vereinsamung führen. Osteoporose ist ein Teufelskreis der deutlich gravierendere Auswirkungen hat, als es zunächst scheint.

Dazu müssen Sie es aber gar nicht erst kommen lassen. Das rechtzeitige Erkennen und Auseinandersetzen mit Osteoporose kann helfen, dem Abbau entgegenzuwirken und aktiv vorzubeugen.

Osteoporoseprävention
Die natürliche Osteoporoseprävention beruht auf zwei wesentlichen Säulen:

Ernährung:

  • Verzichten Sie auf Genußgifte wie Alkohol und Nikotin.
  • Verzichten Sie auf Cola und andere phosphathaltige Getränke.
  • Vermeiden Sie fett- und kochsalzreiche Ernährung.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit Lebensmittel die einen hohen Anteil an Oxalsäure enthalten, z.B. Rhabarber, Rote Bete, Spinat oder auch Schokolade.
  • Versuchen Sie auf eine calciumreiche Ernährung zu achten, z.B. durch Milch, Quark oder Joghurt.
  • Essen Sie häufig Obst und calciumreiches Gemüse, wie Brokkoli oder grüne Bohnen.
  • Trinken Sie calciumreiches Mineralwasser.

Calcium ist wasserlöslich, deshalb sollten Sie Gemüse und Obst nicht darin liegen lassen. Ebenso eignet sich Dünsten mit wenig Wasser besser als langes Kochen in heißem Wasser !

Bewegung:

Wer sich nicht bewegt, verliert Muskel- und Knochenmasse. Um einer fortschreitenden Osteoporose entgegenzuwirken, empfiehlt sich regelmäßige Bewegung und Sport in Maßen.

Das hat viele Vorteile:

  • Die Koordination wird verbessert und Stürze können vermieden werden.
  • Der gesamte Stoffwechsel, einschließlich des Knochenstoffwechsels, wird aktiviert.
  • Die Knochensubstanz nimmt durch die positive Belastung zu.
  • Der gesamte Halteapparat mit allen Muskeln und Gelenken wird in Form gehalten.
  • Als besonders geeignet haben sich Sportarten wie Wandern oder Nordic Walking erwiesen.

Außerdem sollten Sie Ihre Wohnung sturzsicher ausrichten.

Sprechen Sie mit ihrem Arzt, Apotheker oder Physiotherapeuten. Er ist Ihnen gerne dabei behilflich, ein Bewegungsprogramm zu planen, um die möglichen Folgen von Osteoporose so gering wie möglich zu halten.

Nährstoffe bei Osteoporose
Die Gesundheit Ihrer Knochen und ein funktionierender Knochenstoffwechsel sind im besonderen Maße von einer gesunden Ernährung abhängig. Als geeignet haben sich in diesem Zusammenhang vor allem Calcium und bestimmte Vitamine erwiesen. Calcium ist „Baumaterial“ der Knochen, das zusätzlich viele lebenswichtige Aufgaben im Körper erfüllt. Sinkt der Calciumgehalt im Blut unter einen bestimmten Wert, versucht der Organismus auf die Calciumdepots in den Knochen zurückzugreifen. Das erhöht die Gefahr von Knochenschwund und fördert letztlich Osteoporose. Vitamin D unterstützt den Knochenstoffwechsel, fördert die Calciumaufnahme und hemmt dessen Ausscheidung. Vitamin K reguliert den Aufbau des Knochenproteins Osteocalcin. Das bekannte Vitamin C fördert die Bildung von Knochenkollagen. Die Gabe von Calcium und Vitamin D3 ist laut ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen allein nicht ausreichend, um vor Osteoporose schützen zu können.

 

 Nährwertangaben  Tagesportion  

Vitamine und 
Mineralstoffe

Tagesportion
Energie 82 KJ Vitamin C 300 mg
  19 kcal Vitamin B6 5,6 mg
Fett davon 0 g Folsäure 200 µg
gesättigte FS 0 g Vitamin K 70 µg
Kohlenhydrate 0,454 g Vitamin D 20 µg (1000I.E.*)
davon Zucker 0,004 g Vitamin B12 10 µg
Eiweiß davon 1,70 g Calcium 800 mg
L-Arginin 0,5 g Zink 10 mg
L-Lysin 1,2 g Mangan 1,2 mg
Salz 0 g    

*I.E. = Internationale Einheiten

Zutaten:
Calciumcitrat; L-Lysinhydrochlorid; Säuerungsmittel: Citronensäure; L-Arginin; Aroma; Säuerungsmittel: L-Ascorbinsäure; Süßungsmittel: Acesulfam K; Zinkgluconat; Trennmittel: Siliziumdioxid; Mangangluconat; Pyridoxinhydrochlorid; Folsäure; Phyllochinon; Cholecalciferol; Hydroxocobalamin

Wichtige Hinweise:
Ergänzende bilanzierte Diät (kein vollständiges Lebensmittel). Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Wechselwirkungen mit Antibiotika, insbesondere mit Tetracyclinen sind möglich.

Verzehrhinweise:
Erwachsene nehmen 1 x täglich den Inhalt eines Portionsbeutels, eingerührt in ca. 200 ml stillem Wasser nach einer Mahlzeit zu sich. Bitte nach Zubereitung sofort trinken. Die angegebene empfohlenen Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Ein Nahrungsergänzungsmittel dient nicht als Erstatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eines gesunden Lebensstils und sollte außer Reichweite von kleinen Kindern gelagert werden. Nahrungsergänzungsmittel mit Süßungsmittel.

Details
PZN10043737
AnbieterKyberg Vital GmbH
Packungsgröße30 Stück 
DarreichungsformPulver
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtignein

Kunden kauften auch...

Folgen Sie uns

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können Ihren bisherigen Bestellablauf verfolgen und vieles mehr.

Registrieren