Tautropfen
Natürlich und nachhaltig für die Schönheit
Das ist die Philosophie des Naturkosmetikherstellers Tautropfen aus Frankfurt am Main. Seit den Siebzigerjahren stellt Tautropfen Produkte aus Rohstoffen her, die aus kontrolliert biologischem Anbau und aus Wildsammlungen stammen. Dabei sorgen innovative biotechnologische Verfahren für perfekt auf individuelle Hautbedürfnisse abgestimmte Produkte. Tautropfen ist es besonders wichtig, Rohstoffe aus Projekten zu beziehen, die sich im Umwelt- und Sozialbereich engagieren. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung, indem es Projekte für die Menschen in den jeweiligen Anbauregionen unterstützt und die Rohstoffe zu fairen Preisen bezieht.
Zertifiziert mit dem BDIH-Siegel
Das BDHI-Siegel wird vom Bundesverband der Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und kosmetische Mittel e. V. vergeben und zertifiziert Produkte im Bereich Kosmetik und Sanitär. Es handelt sich dabei um eine Non-Profit-Vereinigung mit Sitz in Mannheim und dem Ziel, den Begriff Naturkosmetik zu definieren und damit eine Orientierung für die Verbraucher zu schaffen. Besonders wichtige Aspekte sind dabei, dass im Herstellungsprozess keine gentechnisch veränderten Organismen zum Einsatz kommen und auf synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe und Erdölprodukte wie Silikone und Paraffine verzichtet wird. Die Inhaltsstoffe müssen ökologisch verträglich, so gut wie möglich abbaubar sowie umwelt- und ressourcenschonend hergestellt sein. Tautropfen erfüllt diese Richtlinien und die Produkte sind daher mit dem BDIH-Label zertifiziert.
Fairtrade, bio-dynamisch: Tautropfen unterstützt Projekte
Aus dem üppigen Regenwald Brasiliens stammt die Cupuacubutter. Sie wird aus dem Großblütigen Kakao gewonnen. Mit den Einnahmen können die lokalen Gemeinden in moderne Ausrüstung zur Herstellung von Butter und Ölen investieren und sichern sich die finanzielle Unabhängigkeit. Für seine Sanddorn-Produktlinie verwendet Tautropfen Sanddorn in Demeter-Qualität, der von Bauern mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Toskana angebaut wird. Rosen statt Opium – das erschien Tautropfen eine sinnvolle Möglichkeit, um den Opiumhandel im Iran einzudämmen. Nun wachsen dort in 2500 Metern Höhe Damaszener Rosen, aus denen ein hochwertiges Öl mit einzigartigem Duft gewonnen wird. Die Bauern der Region erhalten somit ein regelmäßiges Einkommen und können ein selbstbestimmtes Leben führen.