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Syngut Synbiotikum
Aufgaben des Darms - Immunabwehr und Verdauung
Der Darm ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern auch maßgeblich an der Immunabwehr beteiligt. Die Mikroorganismen im Darm leben in einem Gleichgewicht. Wird diese Balance durch anhaltenden Stress, eine einseitige und ungesunde Ernährung oder die Einnahme von Antibiotika gestört, bekommt der ganze Körper das zu spüren. Das Immunsystem wird geschwächt, Infektionen treten gehäuft auf und auch das Risiko für Allergien steigt.
Synbiotika – Power für den Darm
Als Synbiotikum bezeichnet man eine Kombination aus Prebiotika und Probiotika. Unter Probiotika versteht man Hefen und lebende milchsäureproduzierende Bakterien wie Lakto- und Bifidobakterien. Prebiotika bieten den probiotischen Kulturen Nahrung. Es handelt sich dabei um Ballaststoffe wie Inulin oder Oligosaccharide. Synbiotika können bei regelmäßiger Einnahme zu einer gesunden Darmflora beitragen, da die enthaltenen probiotischen Kulturen schädliche Keime verdrängen und die Darmschleimhaut mit einem Schutzfilm umgeben. Bei Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Neurodermitis können Synbiotika einen wertvollen Beitrag zur Stabilisierung der Darmflora leisten. Bei einer Überreaktion des Immunsystems wie sie im Falle einer Allergie auftritt, können Synbiotika wie Syngut die T-Helferzellen so regulieren, dass die Überreaktion eingedämmt wird.
Alles gut mit Syngut
Bei Syngut handelt es sich um ein Synbiotikum mit folgenden Zutaten: Maisstärke Maltodextrin Inulin Kaliumchlorid Magnesiumsulfat Lactobacillus acidophilus W22 Bifidobacterium lactis W51 Lactobacillus plantarum W21 Lactococcus lactis W19 Mangansulfat Syngut ist bereits bei Kindern ab einem Jahr anwendbar. Der Inhalt eines Portionsbeutels wird ein bis zwei Mal täglich in einem Glas Wasser eingerührt. Nach etwa zehn Minuten Aktivierungszeit wird das Synbiotikum getrunken. Die Einnahme von Syngut sollte vor dem Frühstück oder vor dem Schlafengehen erfolgen. Als Kur kann Syngut über drei bis vier Monate eingenommen werden. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte dabei nicht überschritten werden.