PEA

PEA

Palmitoylethanolamid (PEA) ist eine natürliche Substanz, die in unserem Körper eine wichtige Rolle spielt. PEA ist an verschiedenen biologischen Funktionen beteiligt.

Der Wirkstoff PEA wurde in den 1950er Jahren entdeckt. Über die Wirkung von PEA gibt es über 300 verschiedene Studien. Palmitoylethanolamid erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke.

Mit PEA kaufen Sie einen körpereigenen Wirkstoff

PEA ist ein Fettsäureamid, das natürlicherweise im menschlichen Körper sowie in Tieren und Pflanzen zu finden ist. Unter bestimmten Umständen, wie beispielsweise in Trockenperioden, produzieren Pflanzen vermehrt PEA, um sich zu schützen. PEA trägt in diesem Fall dazu bei, die Selbstheilungskräfte der Pflanze zu unterstützen.

Was ist PEA?

PEA (Palmitoylethanolamid) ist ein körpereigenes Fettsäureamid aus der Klasse der N-Acylethanolamine. Bei PEA handelt es sich nicht wie häufig angenommen um ein Endocannabinoid, sondern um ein Molekül, welches ähnliche Eigenschaften aufweist.

Das körpereigene Endocannabinoid-System ist an einer Vielzahl von Prozessen und Reaktionen im Körper beteiligt. Das Molelül Palmitoylethanolamid (PEA) wird bei einer Reaktion auf einen negativen Reiz gebildet. 

In diesen Lebensmitteln ist PEA enthalten

In geringer Konzentration ist PEA auch in Lebensmitteln zu finden, z. B. in

  • Eiern,
  • Soja,
  • Erdnüssen,
  • Fleisch und Fisch,
  • Tomaten,
  • Spinat oder
  • Bananen.

Profitieren Sie von Nahrungsergänzungsmitteln mit PEA

Kann der Bedarf an PEA nicht über die körpereigene Bildung abgedeckt werden, können unterstützend Nahrungsergänzungsmittel mit PEA eingenommen werden. Nahrungsergänzungsmittel mit PEA werden synthetisch oder aus Eigelb sowie aus Sojalecithin hergestellt. Palmitoylethanolamid erhalten Sie in verschiedenen Darreichungsformen:

  • PEA Kapseln sind einfach einzunehmen.
  • PEA Pulver können Sie individuell dosieren. Bei PEA handelt es sich um eine fettige Verbindung, welche sich nicht in Wasser auflösen lässt. Idealerweise lösen Sie PEA Pulver daher in Joghurt oder Quark auf.

Wie gut PEA vom Körper aufgenommen werden kann, ist von der Bioverfügbarkeit und von der Dosierung abhängig.

Darauf sollten Sie beim Kauf von PEA achten

Beim Kauf von PEA sollten Sie

  • reines und hochwertiges PEA
  • ohne Zusätze und Hilfsstoffe

bevorzugen.

Sind bei der Anwendung von PEA Nebenwirkungen zu erwarten?

PEA gilt als gut verträglich. Palmitoylethanolamid kann die Wirkung von Schmerzmitteln verstärken. Weitere Synergieeffekte können bei der gleichzeitigen Einnahme von B-Vitaminen, Vitamin D, Alpha-Liponsäure oder Acetyl-L-Carnitin entstehen.

Anwender/innen berichten über diese Erfahrungen mit PEA

Zahlreiche Anwender/innen berichten über gute Erfahrungen mit PEA. Gemäß Erfahrungsberichten überzeugt PEA durch eine positive Wirkung und eine gute Verträglichkeit.

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Palmitoylethanolamid (PEA) ist eine natürliche Substanz, die in unserem Körper eine wichtige Rolle spielt. PEA ist an verschiedenen biologischen Funktionen beteiligt.

Der Wirkstoff PEA wurde in den 1950er Jahren entdeckt. Über die Wirkung von PEA gibt es über 300 verschiedene Studien. Palmitoylethanolamid erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke.

Mit PEA kaufen Sie einen körpereigenen Wirkstoff

PEA ist ein Fettsäureamid, das natürlicherweise im menschlichen Körper sowie in Tieren und Pflanzen zu finden ist. Unter bestimmten Umständen, wie beispielsweise in Trockenperioden, produzieren Pflanzen vermehrt PEA, um sich zu schützen. PEA trägt in diesem Fall dazu bei, die Selbstheilungskräfte der Pflanze zu unterstützen.

Was ist PEA?

PEA (Palmitoylethanolamid) ist ein körpereigenes Fettsäureamid aus der Klasse der N-Acylethanolamine. Bei PEA handelt es sich nicht wie häufig angenommen um ein Endocannabinoid, sondern um ein Molekül, welches ähnliche Eigenschaften aufweist.

Das körpereigene Endocannabinoid-System ist an einer Vielzahl von Prozessen und Reaktionen im Körper beteiligt. Das Molelül Palmitoylethanolamid (PEA) wird bei einer Reaktion auf einen negativen Reiz gebildet. 

In diesen Lebensmitteln ist PEA enthalten

In geringer Konzentration ist PEA auch in Lebensmitteln zu finden, z. B. in

  • Eiern,
  • Soja,
  • Erdnüssen,
  • Fleisch und Fisch,
  • Tomaten,
  • Spinat oder
  • Bananen.

Profitieren Sie von Nahrungsergänzungsmitteln mit PEA

Kann der Bedarf an PEA nicht über die körpereigene Bildung abgedeckt werden, können unterstützend Nahrungsergänzungsmittel mit PEA eingenommen werden. Nahrungsergänzungsmittel mit PEA werden synthetisch oder aus Eigelb sowie aus Sojalecithin hergestellt. Palmitoylethanolamid erhalten Sie in verschiedenen Darreichungsformen:

  • PEA Kapseln sind einfach einzunehmen.
  • PEA Pulver können Sie individuell dosieren. Bei PEA handelt es sich um eine fettige Verbindung, welche sich nicht in Wasser auflösen lässt. Idealerweise lösen Sie PEA Pulver daher in Joghurt oder Quark auf.

Wie gut PEA vom Körper aufgenommen werden kann, ist von der Bioverfügbarkeit und von der Dosierung abhängig.

Darauf sollten Sie beim Kauf von PEA achten

Beim Kauf von PEA sollten Sie

  • reines und hochwertiges PEA
  • ohne Zusätze und Hilfsstoffe

bevorzugen.

Sind bei der Anwendung von PEA Nebenwirkungen zu erwarten?

PEA gilt als gut verträglich. Palmitoylethanolamid kann die Wirkung von Schmerzmitteln verstärken. Weitere Synergieeffekte können bei der gleichzeitigen Einnahme von B-Vitaminen, Vitamin D, Alpha-Liponsäure oder Acetyl-L-Carnitin entstehen.

Anwender/innen berichten über diese Erfahrungen mit PEA

Zahlreiche Anwender/innen berichten über gute Erfahrungen mit PEA. Gemäß Erfahrungsberichten überzeugt PEA durch eine positive Wirkung und eine gute Verträglichkeit.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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