Neurodermitis & Schuppenflechte

Neurodermitis & Schuppenflechte

Was ist Schuppenflechte?

Schuppenflechte ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Haut, die auch als Psoriasis bezeichnet wird. In schwereren Fällen kann die Krankheit auch Gelenke und andere Organe betreffen.

Psoriasis vulgaris ist die häufigste Form der Schuppenflechte.
Erkrankt ein Mensch an der gewöhnlichen Schuppenflechte, so wächst die Oberhaut zwar gutartig aber rasant und unkontrolliert. Dabei „wandern“ die Zellen der obersten Hautschicht siebenmal schneller an die Hautoberfläche als bei gesunden Menschen. Im Normalfall erneuert sich die Oberhaut innerhalb von 28 Tagen. Bei einem an Psoriasis erkrankten Menschen dauert diese Erneuerung nur etwa drei bis vier Tage. Dies ist der Grund dafür, dass sich die glänzenden, silbrig-weißen Schuppen bilden.

Die Krankheit ist erblich bedingt und kann durch verschiedene innerliche und äußerliche Auslöser provoziert werden. Auch wenn die genetische Veranlagung für diese Erkrankung vorhanden ist, muss die Krankheit nicht immer zwingend zum Ausbruch kommen. Beispielhafte Auslöser können Stress, Hormonschwankungen, Infektionen, bestimmte Medikamente, Verletzungen, Übergewicht oder klimatische Einflüsse sein.

Wichtig zu wissen ist, dass Schuppenflechte nicht ansteckend ist.

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