Kokosöl

Kokosöl

Wertvolles Comeback

Lange Zeit wurde das Öl aus den Nüssen der Kokospalme seitens der Ernährungswissenschaft verschmäht: Seine gesättigten Fettsäuren, so hieß es, machen es für eine gesunde Ernährung ungeeignet. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben das wertvolle Öl nun vollends rehabilitiert. Von wegen nicht gut für unsere Gesundheit... Ganz im Gegenteil.

Das aus den Nüssen der Kokospalme, Cocos nucifera, gewonnene Öl hat sich einen großen Stellenwert für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit erobert - genauer gesagt zurück erobert. Denn in ihm stecken eine ganze Menge wertvoller Dinge für unseren Körper. Was bis vor einigen Jahren noch ganz anders gesehen wurde. Dank jüngster Untersuchungen wurde das enorme gesundheitliche Potenzial der Kokosnuss und ihres Öls nun (wieder) anerkannt.

Ideal für die Küche und einfach zu handhaben

Für die Herstellung des wertvollen Öls wird das Fruchtfleisch der Kokosnuss, auch Kopra genannt, fein zerkleinert und anschließend an der Luft getrocknet. Das, was wir als Kokosraspeln kennen und in unseren Küchen verwenden, wird dann in speziellen Ölmühlen ausgepresst. Das auf diese Weise gewonnene Kokosöl hat eine weiße bis gelbliche Farbe und riecht angenehm mild sowie frisch nach?

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Kokosöl

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Wertvolles Comeback

Lange Zeit wurde das Öl aus den Nüssen der Kokospalme seitens der Ernährungswissenschaft verschmäht: Seine gesättigten Fettsäuren, so hieß es, machen es für eine gesunde Ernährung ungeeignet. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben das wertvolle Öl nun vollends rehabilitiert. Von wegen nicht gut für unsere Gesundheit... Ganz im Gegenteil.

Das aus den Nüssen der Kokospalme, Cocos nucifera, gewonnene Öl hat sich einen großen Stellenwert für die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit erobert - genauer gesagt zurück erobert. Denn in ihm stecken eine ganze Menge wertvoller Dinge für unseren Körper. Was bis vor einigen Jahren noch ganz anders gesehen wurde. Dank jüngster Untersuchungen wurde das enorme gesundheitliche Potenzial der Kokosnuss und ihres Öls nun (wieder) anerkannt.

Ideal für die Küche und einfach zu handhaben

Für die Herstellung des wertvollen Öls wird das Fruchtfleisch der Kokosnuss, auch Kopra genannt, fein zerkleinert und anschließend an der Luft getrocknet. Das, was wir als Kokosraspeln kennen und in unseren Küchen verwenden, wird dann in speziellen Ölmühlen ausgepresst. Das auf diese Weise gewonnene Kokosöl hat eine weiße bis gelbliche Farbe und riecht angenehm mild sowie frisch nach?

Nun ja, unvergleichlich mit anderen Aromen eben nach Kokos... Bei Raumtemperatur ist das Öl ein festes Pflanzenöl. Erst bei Erwärmen auf dreißig Grad und darüber beginnt es zu schmelzen und damit flüssig zu werden. Kokosöl ist sehr hitzebeständig und kann deshalb auch so gut zum Kochen verwendet werden. Sein Rauchpunkt liegt bei etwa 194 Grad und ab 280 Grad beginnt es zu entflammen. Da Kokosöl beim Schmelzen erheblich viel Wärme von außen aufnimmt, erzeugt es im Mund eine deutlich spürbare kühlende Wirkung. Aus diesem Grund wird es auch zur Herstellung des beliebten Eiskonfekts eingesetzt. Dank seines hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren ist Kokosöl vergleichsweise lange haltbar – bis zu zwei Jahren bleibt es problemlos verwendbar. Dazu muss es auch nicht gekühlt aufbewahrt werden. Das Öl der Kokosnüsse kann man wo auch immer Platz ist, am besten etwas dunkel und natürlich auch trocken, lagern. Ist das Kokosöl fest und Sie wollen es äußerlich anwenden, erhitzen Sie es einfach ein wenig, bis es schmilzt. Dazu geben Sie mit einem Esslöffel eine kleine Menge in eine Schüssel und stellen diese direkt in die Sonne oder auf die Heizung. Alternativ bringen Sie das Kokosöl im Wasserbad zum Schmelzen und machen es somit flüssig. Auch das geht einfach: Etwa zwei Esslöffel des festen Öls in einen hohen kleinen Topf geben und diesen in einen großen anderen Topf stellen, der zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist. Dann das Wasser vorsichtig und langsam erwärmen.

Eine Menge Gutes für die Gesundheit

Kokosöl besteht zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren – überwiegend kurz- und mittelkettige Triglyceride. Weiterhin liefert uns das Öl viel Laurin-, Linol- und Ölsäure sowie Polyphenole. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die dem Kokosöl sein Aroma und seinen Geschmack verleihen. Auch Vitamin E und Vitamin K sowie Eisen und organischer Schwefel sind reichlich in ihm enthalten. Auf Grund der gesättigten Fettsäuren, die im Kokosöl stecken, wurde es lange Zeit als Speisefett und -öl verpönt. Zu Unrecht, wie Forschungen der letzten Jahre zeigen. Angesichts deren Befunde wird nun „zurückgerudert“: Die gesundheitsfördernden Wirkungen des Kokosöls werden nicht mehr angezweifelt.

Das betrifft allen voran die der Laurinsäure, dier am meisten im Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäure. Sie entpuppte sich im Zuge der wissenschaftlichen Analysen als überaus wertvoll für unsere Gesundheit. Denn sie trägt zu einer Normalisierung der Körperfettwerte bei und wirkt entzündungshemmend. Zudem hat sie antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkungen. Das bedeutet, Laurinsäure kann Bakterien, Viren und Pilze bekämpfen. Indem die Laurinsäure die Blutfettwerte positiv beeinflusst, da es anders als andere gesättigte Fettsäuren nicht schädlich ist und nicht den Wert an LDL – dem schlechten Cholesterin – erhöht, schützt es auch das Herz. Es beugt Schäden an den Arterienwänden und damit der Entstehung von Arteriosklerose vor und hilft mit, einen zu hohen Blutdruck zu senken. Weiterhin stärkt Kokosöl das Verdauungssystem und verbessert die Aufnahme wichtiger Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren über den Darm in unseren Körper. Da dieses Öl leicht verdaulich ist, den Stoffwechsel ankurbelt und bei seinem Abbau reichlich Kalorien verbrennt, ist es auch eine gute Unterstützung beim Abnehmen. Haut sowie Haare und damit unsere Optik profitieren ebenso von Kokosöl. Denn es spendet der Haut viel Feuchtigkeit, schützt sie somit vor Austrocknung und wirkt Faltenbildung entgegen. Den Haaren verhilft Kokosöl zu einem gesunden, schnelleren Wachstum und regeneriert mit seinen Proteinen angegriffenes Haar.

©www.bio-apo.de

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