Immunsystem

Immunsystem

Vitalstoffe/Immunbooster

Vitalstoffe – diesen Begriff hört und liest man inzwischen häufig. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Stoffe, die vital machen? Ja, jedoch ist das sehr weitgefächert. Denn dazu gehören viele Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme... Die Forschung hat bislang zahlreiche Vitalstoffe entdeckt und wird noch eine Menge weitere zu Tage befördern. Wir befassen uns hier mit jenen Vitalstoffen, die das Immunsystem stärken und so unsere Abwehrkraft gegen Krankheitserreger ankurbeln – den Immunboostern. Schließlich steht jetzt wieder die Hochsaison der Erkältungsviren vor der Türe.

Kicks für das Immunsystem

Die Natur hat uns einiges Tolles serviert, was unsere Abwehrkräfte anregt und dauerhaft fit hält. Hier zwei Vertreter: Zunächst Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure. Dieser Name wurde von dem Entdecker der Vitamin-C-Wirkungen, dem ungarischen Wissenschaftler Albert Szent-Györgyi ersonnen. Er hatte herausgefunden, dass Vitamin-C-Mangel Skorbut verursacht und nannte dieses Vitamin daraufhin „Anti-Skorbut-Säure“, woraus dann Ascorbinsäure wurde. Sie stärkt die Immunfunktionen, indem sie die Bildung von weißen Blutkörperchen steigert. Zudem erhöht Vitamin C die Konzentration an Glutathion im Körper; ebenfalls ein wichtiges Stimulans der Abwehrkräfte. Darüber hinaus schützt es vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale und blockiert krebsauslösende Stoffe, die sogenannten Karzinogene. Auch Herz und Kreislauf profitieren von Vitamin C, da es den Gehalt des schädlichen LDL-Cholesterins im Blut senkt und im Gegenzug den Gehalt an gutem HDL-Cholesterin erhöht. Deshalb kann Ascorbinsäure der Verkalkung der Blutgefäße, Arteriosklerose, wirksam vorbeugen. Darüber hinaus stärkt es die Gefäßwände, hält sie elastisch und trägt zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks bei. Ein weiterer hochtalentierter Immunbooster ist das Spurenelement Zink. Es gibt übrigens nicht nur unserem Immunsystem einen Kick, sondern auch dem Oberstübchen, der Libido und dem inneren Antrieb. Denn außer das Zink unerlässlich für alle Funktionen des Abwehrsystems ist, agiert es auch als Zündfunke für zahllose Reaktionen in unserem Körper: Nur winzige Mengen davon sind nötig, um im Körper eine gigantische Anzahl von Aufgaben zu lösen. Denn Zink beteiligt sich an über hundert verschiedenen Enzymen. Zudem fängt das Spurenelement freie Radikale ab, schützt und verjüngt die Zellen. Zink ist auch verantwortlich dafür, dass Geschlechts-, Schilddrüsen- und Wachstumshormone für unser Wohlbefinden rundum ackern. Zudem senkt Zink den Insulinspiegel und lindert Rheuma.

Pflanzliche Antibiotika

Neben diesen und weiteren Immunboostern gibt es auch eine ganze Reihe von Pflanzen, die das Immunsystem schützen und im Falle einer Erkrankung wieder auf die Beine bringen. Zu diesen pflanzlichen Antibiotika gehören unter anderem die Kapland-Pelargonie und das Extrakt aus ihren Wurzeln, Teebaumöl, Bärentraubenblätter und ja, der gute altbekannte Knoblauch. Weiterhin antibakteriell haben sich etwa auch Thymian, Oregano und Propolis sowie Eibisch erwiesen. Ein Extrakt aus Eibisch ist beispielsweise in dem Präparat Phytohustil® enthalten, das sich bei Husten vor allem zum Stillen des quälenden Hustenreizes bewährt.

©www.bio-apo.de

 

 

mehr
Immunsystem

Immunsystem

Vitalstoffe/Immunbooster

Vitalstoffe – diesen Begriff hört und liest man inzwischen häufig. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Stoffe, die vital machen? Ja, jedoch ist das sehr weitgefächert. Denn dazu gehören viele Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme... Die Forschung hat bislang zahlreiche Vitalstoffe entdeckt und wird noch eine Menge weitere zu Tage befördern. Wir befassen uns hier mit jenen Vitalstoffen, die das Immunsystem stärken und so unsere Abwehrkraft gegen Krankheitserreger ankurbeln – den Immunboostern. Schließlich steht jetzt wieder die Hochsaison der Erkältungsviren vor der Türe.

Kicks für das Immunsystem

Die Natur hat uns einiges Tolles serviert, was unsere Abwehrkräfte anregt und dauerhaft fit hält. Hier zwei Vertreter: Zunächst Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure. Dieser Name wurde von dem Entdecker der Vitamin-C-Wirkungen, dem ungarischen Wissenschaftler Albert Szent-Györgyi ersonnen. Er hatte herausgefunden, dass Vitamin-C-Mangel Skorbut verursacht und nannte dieses Vitamin daraufhin „Anti-Skorbut-Säure“, woraus dann Ascorbinsäure wurde. Sie stärkt die Immunfunktionen, indem sie die Bildung von weißen Blutkörperchen steigert. Zudem erhöht Vitamin C die Konzentration an Glutathion im Körper; ebenfalls ein wichtiges Stimulans der Abwehrkräfte. Darüber hinaus schützt es vor den schädlichen Wirkungen freier Radikale und blockiert krebsauslösende Stoffe, die sogenannten Karzinogene. Auch Herz und Kreislauf profitieren von Vitamin C, da es den Gehalt des schädlichen LDL-Cholesterins im Blut senkt und im Gegenzug den Gehalt an gutem HDL-Cholesterin erhöht. Deshalb kann Ascorbinsäure der Verkalkung der Blutgefäße, Arteriosklerose, wirksam vorbeugen. Darüber hinaus stärkt es die Gefäßwände, hält sie elastisch und trägt zur Senkung eines erhöhten Blutdrucks bei. Ein weiterer hochtalentierter Immunbooster ist das Spurenelement Zink. Es gibt übrigens nicht nur unserem Immunsystem einen Kick, sondern auch dem Oberstübchen, der Libido und dem inneren Antrieb. Denn außer das Zink unerlässlich für alle Funktionen des Abwehrsystems ist, agiert es auch als Zündfunke für zahllose Reaktionen in unserem Körper: Nur winzige Mengen davon sind nötig, um im Körper eine gigantische Anzahl von Aufgaben zu lösen. Denn Zink beteiligt sich an über hundert verschiedenen Enzymen. Zudem fängt das Spurenelement freie Radikale ab, schützt und verjüngt die Zellen. Zink ist auch verantwortlich dafür, dass Geschlechts-, Schilddrüsen- und Wachstumshormone für unser Wohlbefinden rundum ackern. Zudem senkt Zink den Insulinspiegel und lindert Rheuma.

Pflanzliche Antibiotika

Neben diesen und weiteren Immunboostern gibt es auch eine ganze Reihe von Pflanzen, die das Immunsystem schützen und im Falle einer Erkrankung wieder auf die Beine bringen. Zu diesen pflanzlichen Antibiotika gehören unter anderem die Kapland-Pelargonie und das Extrakt aus ihren Wurzeln, Teebaumöl, Bärentraubenblätter und ja, der gute altbekannte Knoblauch. Weiterhin antibakteriell haben sich etwa auch Thymian, Oregano und Propolis sowie Eibisch erwiesen. Ein Extrakt aus Eibisch ist beispielsweise in dem Präparat Phytohustil® enthalten, das sich bei Husten vor allem zum Stillen des quälenden Hustenreizes bewährt.

©www.bio-apo.de

 

 

Folgen Sie uns

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können Ihren bisherigen Bestellablauf verfolgen und vieles mehr.

Registrieren
Filter & Sortierung