DMSO

DMSO

Mit DMSO kaufen Sie ein vielseitiges Produkt

DMSO (Dimethylsulfoxid) war bereits im 18. Jahrhundert bekannt. Die Substanz fand jedoch eine lange Zeit keine Beachtung und wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg aufgrund der Suche nach umweltfreundlichen Lösungsmitteln wieder populär. Englische Wissenschaftler entdeckten 1959, dass DMSO auch für die Verwendung in der Medizin interessant ist. Die Anwendung von DMSO zu medizinischen Zwecken wird jedoch bis heute kontrovers diskutiert.

DMSO findet bereits seit Jahrzehnten in der Humanmedizin und dabei besonders häufig in der Sportmedizin Verwendung. Auch Tierärzte verwenden DMSO, beispielsweise bei Hunden oder Pferden. In der Industrie ist DMSO als Reinigungsmittel oder als Lösungsmittel bekannt. DMSO können Sie im Online-Handel oder in der Apotheke kaufen.

Was ist Dimethylsulfoxid?

Dimethylsulfoxid stellt eine natürliche Substanz dar, die im Blut und in der Natur vorkommt. Es handelt sich um eine einfache organische Schwefelverbindung. MSM, das in Schwefel enthalten ist, stellt dabei ein Abbauprodukt des DMSO dar.

DMSO und MSM sind natürliche, in Lebensmitteln vorkommende, Substanzen. Sie sind beispielsweise in Getreide, im Gemüse oder in Früchten zu finden. Der Schwefelgehalt eines Nahrungsmittels bestimmt über die Menge des enthaltenen DMSO und MSM. Der Gehalt an Schwefel, den ein MSM-Nahrungsergänzungsmittel enthält, kann jedoch über die Lebensmittel nicht zugeführt werden.

Die DMSO-Lösung ist eine geruch- und farblose Flüssigkeit. Bei Verunreinigungen oder langer Lagerzeit kann das DMSO jedoch einen charakteristischen Geruch annehmen. DMSO siedet bei 189 Grad und gefriert bereits bei 19 Grad Celsius. Da es sich bei der Substanz ursprünglich um ein Abfallprodukt aus der Holzverarbeitung handelt ist diese kostengünstig. DMSO wird aus Baumharz hergestellt.

Dimethylsulfoxid ist sowohl mit Wasser als auch mit Fetten mischbar und kann beispielsweise mit Ethanol, Glycerin, Aceton oder mit Wasser gemischt werden.

Wie wird DMSO angewendet?

DMSO wird meist äußerlich eingesetzt, die Substanz kann aber auch innerlich verwendet werden. Sie können DMSO-Salben, -Cremes, -Lösungen oder -Gels kaufen. Besonders häufig wird DMSO in Kombination mit Ambroxol oder Diclophenac eingesetzt.

DMSO wird sowohl äußerlich als auch innerlich ausschließlich verdünnt eingenommen. Die Behandlung sollten Sie zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen, um sicherzugehen, dass Sie das Produkt vertragen. Kombinieren Sie DMSO mit weiteren Substanzen sollte die Konzentration an DMSO geringer ausfallen. Es ist wichtig, dass DMSO nicht überdosiert wird.

Wie sollte DMSO gelagert werden?

DMSO sollte im Idealfall bei 20 Grad gelagert werden. Wird die Substanz durch eine geringere Temperatur dickflüssig bzw. kristallisiert aus, können Sie diese durch langsames Erwärmen wieder verflüssigen. Ein Qualitätsverlust entsteht dadurch nicht.

Im Umgang mit DMSO sollten ausschließlich Gegenstände aus Glas, Porzellan oder Metall verwendet werden. Es ist wichtig, dass DMSO nicht in Kontakt mit Kunststoffen kommt, da sich möglichweise schädliche Substanzen herauslösen können. Hierbei handelt es sich um Schwermetalle, Farben, Weichmacher oder ähnliche Substanzen.

Die Anwendung von DMSO ist von den Beschwerden abhängig

DMSO wird individuell, je nach auftretenden Beschwerden eingesetzt. Die Konzentration des DMSO kann hierbei 50 bis 80 Prozent, teilweise auch 90 Prozent aufweisen. Die Häufigkeit und die Dauer des Einsatzes von DMSO ist ebenfalls nach den individuellen Voraussetzungen festzulegen.

Da DMSO die Aktivität und die Aufnahme weiterer Substanzen begünstigen kann, sollten die bei der Einnahme von Medikamenten die Verwendung von DMSO mit Ihrem Arzt besprechen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Dimethylsulfoxid wird von der Haut leicht aufgenommen

DMSO können Sie entweder direkt auf die betroffenen Stellen auftragen oder auf größeren Hautoberflächen, zum Beispiel auf der Bauchdecke, anwenden. Da die Substanz von der Haut leicht resorbiert wird, gelangt diese über das Blut an die entsprechende Stelle.

Bevor Sie die Substanz auftragen, sollten Sie Ihre Haut gründlich reinigen. Weitere Substanzen dürfen vorab nicht verwendet werden, da deren Inhaltsstoffe durch das DMSO in tiefere Gewebeschichten gelangen könnten. Von der Anwendung von Sonnencremes, Lotionen, Kosmetika oder medizinischen Cremes oder Salben sollten Sie daher absehen.

Bei der Verwendung des DMSO kann ein Kribbeln oder auch Hauttrockenheit auftreten. Die Reaktion auf DMSO fällt am Hals oder im Gesicht besonders empfindlich aus. Bei Körperteilen mit einer vaskulären Beeinträchtigung sollte die Konzentration an DMSO unter 70 Prozent betragen.

DMSO Tropfen können Sie auch innerlich einnehmen

In stark verdünntem Zustand kann DMSO auch innerlich eingenommen werden. Hierzu kann ein halber Teelöffel oder 0,1 Gramm DMSO pro Kilogramm Körpergewicht in ein Wasserglas gemischt werden. Die Mischung sollten Sie zwei Mal täglich einnehmen. Die orale Einnahme des DMSO kann einen unangenehmen Geruch mit sich bringen, der jedoch zeitnah nach der Einnahme wieder verschwindet.

DMSO Salbe können Sie fertig kaufen oder selbst herstellen

DMSO-Salben, -Cremes oder -Gels können fertig gekauft oder mit einer DMSO-Lösung mit einer maximalen Konzentration von 50 Prozent selbst hergestellt werden. Mit steigender Konzentration erhöht sich das Risiko lokaler Nebenwirkungen.

Können bei der Anwendung von Dimethylsulfoxid Nebenwirkungen auftreten?

Bei der Verwendung von DMSO sind kaum deutliche Nebenwirkungen bekannt. In einer Studie wurde bei 3,5 % der Probanden eine lokale Dermatitis beobachtet, eine generalisierte Dermatitis trat lediglich bei 0,1 % der Teilnehmenden auf. Bei 0,1 % der Probanden kam es zu Kopfschmerzen und Übelkeit bei der Verwendung von DMSO.

Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von DMSO?

Gelegentlich können allergische Reaktionen auftreten. Bei einer Neigung zu Allergien sollte daher vorab mit einer geringen Menge getestet werden, ob das DMSO gut vertragen wird. Geben Sie die Lösung hierzu auf eine saubere Hautstelle und beobachten Sie, ob innerhalb der nächsten 24 Stunden eine Reaktion auftritt. Kommt es zu keiner Reaktion, so kann von der Verträglichkeit des DMSO ausgegangen werden.

Kinder unter fünf Jahren oder Schwangere und Stillende dürfen kein DMSO erhalten. Hauerkrankungen, Kreislaufschwäche oder eine schwere Funktionsstörung der Nieren oder der Leber stellen weitere Kontraindikationen für DMSO dar.

Tiere können ebenfalls von Dimethylsulfoxid profitieren

Auch bei Tieren wird DMSO zunehmend häufiger verwendet. Sowohl bei Pferden als auch bei Hunden konnte DMSO erfolgreich angewendet werden. Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte zufriedener Tierhalter über DMSO. Bei Fragen sollten Sie Ihren Therapeuten oder Ihren Tierarzt kontaktieren.

 

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Mit DMSO kaufen Sie ein vielseitiges Produkt

DMSO (Dimethylsulfoxid) war bereits im 18. Jahrhundert bekannt. Die Substanz fand jedoch eine lange Zeit keine Beachtung und wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg aufgrund der Suche nach umweltfreundlichen Lösungsmitteln wieder populär. Englische Wissenschaftler entdeckten 1959, dass DMSO auch für die Verwendung in der Medizin interessant ist. Die Anwendung von DMSO zu medizinischen Zwecken wird jedoch bis heute kontrovers diskutiert.

DMSO findet bereits seit Jahrzehnten in der Humanmedizin und dabei besonders häufig in der Sportmedizin Verwendung. Auch Tierärzte verwenden DMSO, beispielsweise bei Hunden oder Pferden. In der Industrie ist DMSO als Reinigungsmittel oder als Lösungsmittel bekannt. DMSO können Sie im Online-Handel oder in der Apotheke kaufen.

Was ist Dimethylsulfoxid?

Dimethylsulfoxid stellt eine natürliche Substanz dar, die im Blut und in der Natur vorkommt. Es handelt sich um eine einfache organische Schwefelverbindung. MSM, das in Schwefel enthalten ist, stellt dabei ein Abbauprodukt des DMSO dar.

DMSO und MSM sind natürliche, in Lebensmitteln vorkommende, Substanzen. Sie sind beispielsweise in Getreide, im Gemüse oder in Früchten zu finden. Der Schwefelgehalt eines Nahrungsmittels bestimmt über die Menge des enthaltenen DMSO und MSM. Der Gehalt an Schwefel, den ein MSM-Nahrungsergänzungsmittel enthält, kann jedoch über die Lebensmittel nicht zugeführt werden.

Die DMSO-Lösung ist eine geruch- und farblose Flüssigkeit. Bei Verunreinigungen oder langer Lagerzeit kann das DMSO jedoch einen charakteristischen Geruch annehmen. DMSO siedet bei 189 Grad und gefriert bereits bei 19 Grad Celsius. Da es sich bei der Substanz ursprünglich um ein Abfallprodukt aus der Holzverarbeitung handelt ist diese kostengünstig. DMSO wird aus Baumharz hergestellt.

Dimethylsulfoxid ist sowohl mit Wasser als auch mit Fetten mischbar und kann beispielsweise mit Ethanol, Glycerin, Aceton oder mit Wasser gemischt werden.

Wie wird DMSO angewendet?

DMSO wird meist äußerlich eingesetzt, die Substanz kann aber auch innerlich verwendet werden. Sie können DMSO-Salben, -Cremes, -Lösungen oder -Gels kaufen. Besonders häufig wird DMSO in Kombination mit Ambroxol oder Diclophenac eingesetzt.

DMSO wird sowohl äußerlich als auch innerlich ausschließlich verdünnt eingenommen. Die Behandlung sollten Sie zunächst mit einer niedrigen Dosierung beginnen, um sicherzugehen, dass Sie das Produkt vertragen. Kombinieren Sie DMSO mit weiteren Substanzen sollte die Konzentration an DMSO geringer ausfallen. Es ist wichtig, dass DMSO nicht überdosiert wird.

Wie sollte DMSO gelagert werden?

DMSO sollte im Idealfall bei 20 Grad gelagert werden. Wird die Substanz durch eine geringere Temperatur dickflüssig bzw. kristallisiert aus, können Sie diese durch langsames Erwärmen wieder verflüssigen. Ein Qualitätsverlust entsteht dadurch nicht.

Im Umgang mit DMSO sollten ausschließlich Gegenstände aus Glas, Porzellan oder Metall verwendet werden. Es ist wichtig, dass DMSO nicht in Kontakt mit Kunststoffen kommt, da sich möglichweise schädliche Substanzen herauslösen können. Hierbei handelt es sich um Schwermetalle, Farben, Weichmacher oder ähnliche Substanzen.

Die Anwendung von DMSO ist von den Beschwerden abhängig

DMSO wird individuell, je nach auftretenden Beschwerden eingesetzt. Die Konzentration des DMSO kann hierbei 50 bis 80 Prozent, teilweise auch 90 Prozent aufweisen. Die Häufigkeit und die Dauer des Einsatzes von DMSO ist ebenfalls nach den individuellen Voraussetzungen festzulegen.

Da DMSO die Aktivität und die Aufnahme weiterer Substanzen begünstigen kann, sollten die bei der Einnahme von Medikamenten die Verwendung von DMSO mit Ihrem Arzt besprechen, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Dimethylsulfoxid wird von der Haut leicht aufgenommen

DMSO können Sie entweder direkt auf die betroffenen Stellen auftragen oder auf größeren Hautoberflächen, zum Beispiel auf der Bauchdecke, anwenden. Da die Substanz von der Haut leicht resorbiert wird, gelangt diese über das Blut an die entsprechende Stelle.

Bevor Sie die Substanz auftragen, sollten Sie Ihre Haut gründlich reinigen. Weitere Substanzen dürfen vorab nicht verwendet werden, da deren Inhaltsstoffe durch das DMSO in tiefere Gewebeschichten gelangen könnten. Von der Anwendung von Sonnencremes, Lotionen, Kosmetika oder medizinischen Cremes oder Salben sollten Sie daher absehen.

Bei der Verwendung des DMSO kann ein Kribbeln oder auch Hauttrockenheit auftreten. Die Reaktion auf DMSO fällt am Hals oder im Gesicht besonders empfindlich aus. Bei Körperteilen mit einer vaskulären Beeinträchtigung sollte die Konzentration an DMSO unter 70 Prozent betragen.

DMSO Tropfen können Sie auch innerlich einnehmen

In stark verdünntem Zustand kann DMSO auch innerlich eingenommen werden. Hierzu kann ein halber Teelöffel oder 0,1 Gramm DMSO pro Kilogramm Körpergewicht in ein Wasserglas gemischt werden. Die Mischung sollten Sie zwei Mal täglich einnehmen. Die orale Einnahme des DMSO kann einen unangenehmen Geruch mit sich bringen, der jedoch zeitnah nach der Einnahme wieder verschwindet.

DMSO Salbe können Sie fertig kaufen oder selbst herstellen

DMSO-Salben, -Cremes oder -Gels können fertig gekauft oder mit einer DMSO-Lösung mit einer maximalen Konzentration von 50 Prozent selbst hergestellt werden. Mit steigender Konzentration erhöht sich das Risiko lokaler Nebenwirkungen.

Können bei der Anwendung von Dimethylsulfoxid Nebenwirkungen auftreten?

Bei der Verwendung von DMSO sind kaum deutliche Nebenwirkungen bekannt. In einer Studie wurde bei 3,5 % der Probanden eine lokale Dermatitis beobachtet, eine generalisierte Dermatitis trat lediglich bei 0,1 % der Teilnehmenden auf. Bei 0,1 % der Probanden kam es zu Kopfschmerzen und Übelkeit bei der Verwendung von DMSO.

Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von DMSO?

Gelegentlich können allergische Reaktionen auftreten. Bei einer Neigung zu Allergien sollte daher vorab mit einer geringen Menge getestet werden, ob das DMSO gut vertragen wird. Geben Sie die Lösung hierzu auf eine saubere Hautstelle und beobachten Sie, ob innerhalb der nächsten 24 Stunden eine Reaktion auftritt. Kommt es zu keiner Reaktion, so kann von der Verträglichkeit des DMSO ausgegangen werden.

Kinder unter fünf Jahren oder Schwangere und Stillende dürfen kein DMSO erhalten. Hauerkrankungen, Kreislaufschwäche oder eine schwere Funktionsstörung der Nieren oder der Leber stellen weitere Kontraindikationen für DMSO dar.

Tiere können ebenfalls von Dimethylsulfoxid profitieren

Auch bei Tieren wird DMSO zunehmend häufiger verwendet. Sowohl bei Pferden als auch bei Hunden konnte DMSO erfolgreich angewendet werden. Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte zufriedener Tierhalter über DMSO. Bei Fragen sollten Sie Ihren Therapeuten oder Ihren Tierarzt kontaktieren.

 

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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